Slanted Geschrieben April 25, 2016 Geschrieben April 25, 2016 Acron ist eine vom amerikanischen Sign Painting inspirierte dynamische Plakatschrift, vorgesehen für den Einsatz in großen Schriftgrößen. Die Buchstabenformen wurden manuell mit Pinsel und Tusche entwickelt. Der Schwung der Linien und die Winkel der Strichabschlüsse sind auf das Schreibwerkzeug in Zusammenwirkung mit der körperlichen Mechanik beim Schreibvorgang zurückzuführen. Das charakteristische Schriftbild wurde durch das Prinzip erzeugt, den Pinsel fest aufgedrückt zu führen, sodass die Strichstärke der Haarlänge des Pinsels entspricht. Bei runden Formen und aufeinandertreffenden Linien führt dies zu spannenden Details und einem dynamischen Schriftbild. Bei der Digitalisierung wurde jede Glyphe individuell gezeichnet, um Unregelmäßigkeiten zu erzeugen, die der Schrift Lebendigkeit verleihen. Die geschärften Ecken und Kanten geben ihr einen aktiven und kraftvollen Charakter. Acron ist eine Majuskelschrift, wobei jedes Glyphenpaar (Aa) jeweils zwei unterschiedliche Buchstabenformen aufweist. Anna Cairns, geb. 1989, studiert seit 2009 Kommunikationsdesign an der Universität der Künste Berlin, Willem de Kooning Academie Rotterdam und der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Sie absolvierte ein Praxissemester bei magma design studio und arbeitet als selbstständige Gestalterin an Schriften, Webseiten, Publikationen und visuellen Identitäten. Link zu VolcanoType: www.volcano-type.de Link zu Acron: www.volcano-type.de/fonts/categories/handwrittenscript/acron/acron Link zur Schriftgestalterin: www.volcano-type.de/authors/anna_cairns
R::bert Geschrieben April 25, 2016 Geschrieben April 25, 2016 Acron ist eine vom amerikanischen Sign Painting inspirierte dynamische Plakatschrift, vorgesehen für den Einsatz in großen Schriftgrößen … Könnt Ihr auch gern gleich hier posten: http://www.typografie.info/3/page/Schriften/fonts.html?do=add&category= Dann ist es im Wiki, kann unseren beliebten Listen zugeordnet werden und landet nicht so schnell in der Versenkung. 1
Gast Schnitzel Geschrieben April 25, 2016 Geschrieben April 25, 2016 Hmmm, mich überzeugt die Schrift nicht so richtig Ich finde die Stellen, an denen die Buchstaben beim Schreiben zusammengesetzt werden viel zu betont denn eigentlich soll man das ja gar nicht sehen. Wenn beim schnellen Schreiben mal ein Übergang nicht ganz passt kann das ganz charmant wirken aber hier ist das m. E. to much™.
Kathrinvdm Geschrieben April 25, 2016 Geschrieben April 25, 2016 Ja stimmt, das habe ich zum Beispiel beim S gedacht – das sieht schon fast gebrochen aus. Aber das K ist trotzdem schick! Die Schrift wirkt in diesem angestückelten Duktus wie mit Marker handgeschriebene Schilder, in Supermärkten sieht man das manchmal. Die leicht verschobenen Ansätze bremsen die Dynamik der Schrift etwas aus.
Gast Schnitzel Geschrieben April 25, 2016 Geschrieben April 25, 2016 Das K ist schick, da stimme ich dir zu Aber da ist auch keine solche Stelle
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