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Postkarten-ABC zum Sammeln oder Verschenken …

Schrift-Kombi für Projektarbeit im Bereich der Geschichtswissenschaften

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Okay, danke Leute...:mrgreen::gimmifive:

Bleibt alles beim Alten!

 

Ich schicke die Tage mal eine Seite Layout rein, dann dürft ihr bitte meckern, was das Zeug hält:!:!

(Damit die gute Schrift auch gut präsentiert wird)

 

... soll das in einen neuen Thread?

  • Gefällt 2
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Kathrinvdm:

Schnecko, bleib ruhig in diesem Thread, das passt so. :-D

Optimale Sache:nicken:

vor 10 Minuten schrieb catfonts:

Und notfalls diskutieren wir dann auch die Einbandgestaltung und den Schutzumschlag noch ausführlich durch.

So habe ich mir das vorgestellt :D!

Geschrieben

Lach! Oder mehr. Ich dachte bloß an die 15 Seiten, die R::bert als Minimum ausgerufen hatte. Aber jetzt haben wir ja auch schon die 14. Seite angebrochen. Mit reinem Palaver! :-D

Geschrieben

Neeheee! Morgen legt uns Schnecko noch mal die William aufs Tablett um danach rein interessehalber noch eine Vergleichs-PDF mit der Arno vorzustellen. Und dann kann ich zuschlagen. ;-)

 

:hammer:

  • Gefällt 2
Geschrieben

Mit Pantone kommen wir hier ganz schnell in den dreistelligen Seitenzahlenbereich :mrgreen:

... und dann noch die Papierwahl :shock:

Gast Arno Enslin
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Schnecko:

Letzte könnte man hier

mit einem kleinen Kniff (ähnlich der Welt, aber genialer) herunterladen, davon hat man aber die Lizenz nicht :\

Man kann sich wahrscheinlich 80% aller kommerziellen Fonts irgendwo herunterladen. Mit oder ohne kleine Kniffe. Das ist erstens keine Neuigkeit und zweitens ziehst du mit näheren Informationen über das Was, Wie und Wo, Unmut auf dich. Das ist strategisch nicht so geschickt, wenn man Rat sucht.

 

Da du deine Arbeit veröffentlichen willst, musst du dir über ethische Fragen im Zusammenhang mit dem Urheberrecht aber nicht mal Gedanken machen, denn das Risiko, mit einem Font, den du nicht lizensiert aber verwendet hast, erwischt zu werden, wäre bei einer Veröffentlichung der mit diesem Font gestalteten Arbeit viel zu groß. Da musst du dir doch nur mal anschauen, wie schnell Profis Fonts identifizieren können. Auf Typophile gab es da sogar einen Dauerwettbewerb: Identifizierung einer Schrift anhand eines Ausschnitts aus einem einzigen Zeichen.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Kathrinvdm:

:tuschel: Psssssssssssssttttttttt … Lass den Sack mit den Schriften bloß zu, lass den Sack um Himmels willen zu! 

Wie wäre es denn wenn man statt der Baskerville von Storm doch die Comic Sans nimmt? Die füllt die Seiten doch viel besser?8-)

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Arno Enslin:

(...) und zweitens ziehst du mit näheren Informationen über das Was, Wie und Wo, Unmut auf dich. Das ist strategisch nicht so geschickt, wenn man Rat sucht.

 

Da du deine Arbeit veröffentlichen willst, musst du dir über ethische Fragen im Zusammenhang mit dem Urheberrecht aber nicht mal Gedanken machen, denn das Risiko, mit einem Font, den du nicht lizensiert aber verwendet hast, erwischt zu werden, wäre bei einer Veröffentlichung der mit diesem Font gestalteten Arbeit viel zu groß.

Das glaube ich gerne! Die Kosten sind dann sicher auch größer, als die der Lizenz... von daher macht das überhaupt keinen Sinn.

Es ist aber auch spannend, herauszufinden, was Premium Fonts von dem kostenfreien Standart abhebt!

Zum (privaten) Vergleich der einzelnen Schnitte kann man das machen, für anderes nicht.

 

Alle von mir geteilten PDF's sind aber mit Schriften aus SkyFonts bzw. Fontstand erstellt worden ;-)

Gast Arno Enslin
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Phoibos:

Es gibt sooo viele schöne Schriften.

Und sehr viele mit technischen Mängeln, die sie für den Mengentext mehr oder weniger unbrauchbar machen. Ich würde mich immer noch gerne davon überzeugen lassen, dass die alte Digitalisierung der Sabon, so schön sie auch ist, mehr ist als ein Display-Font. Jedenfalls ist mein Bedarf an neuen, hoch lesbaren Schriften noch lange nicht gedeckt. Die Stempel Garamond z. B. würde eine Überarbeitung mehr als verdienen – eine rein technische Überarbeitung ohne wesentliche Änderungen an den Zeichenformen und -höhen – mit dem Ziel, sie stabiler zu machen. Wenn sie dann noch besser zugerichtet wäre und ein besseres Kerning hätte … Träum …

Gast Arno Enslin
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Schnecko:

Zum (privaten) Vergleich der einzelnen Schnitte kann man das machen, für anderes nicht.

Diese (überaus pragmatische und gesunde) Einstellung reicht aber den meisten Mitgliedern dieses Forums, die sich zu diesem Thema äußern, nicht. Deswegen hatte ich dir im Zusammenhang mit der Freight nahegelegt, schonmal den Priester kommen zu lassen, bevor sie anfangen, dich mit hinkenden Ticket- und Ferrarivergleichen zu Tode zu langweilen. Oder anders gesagt: Ob privat oder nicht, interessiert in dem Zusammenhang fast keinen Schwanz. Und die andere Hälfte erst recht nicht.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Arno Enslin:

Diese (überaus pragmatische und gesunde) Einstellung reicht aber den meisten Mitgliedern dieses Forums, die sich zu diesem Thema äußern, nicht. Deswegen hatte ich dir im Zusammenhang mit der Freight nahegelegt, schonmal den Priester kommen zu lassen, bevor sie anfangen, dich mit hinkenden Ticket- und Ferrarivergleichen zu Tode zu langweilen. Oder anders gesagt: Ob privat oder nicht, interessiert in dem Zusammenhang fast keinen Schwanz. Und die andere Hälfte erst recht nicht.

Ich bin jetzt im Programmieren nicht so fit, aber die Website-Designer müssen die Fonts doch nicht zum "öffentlichen" Download feigeben... MyFonts.com schafft es doch auch, das anders zu lösen.

Geschrieben

@ Arno 

*träller* Oh Freunde, nicht diese Töne, sondern lasst uns angenehmere anstimmen und freudenvollere! *träller*

 

Probiers mal mit der Andron, die ist eine super Textschrift.

Gast Arno Enslin
Geschrieben

Hey, Ludwig Fun! Welch Freude! Ich suche gerade vergeblich die mit dieser Musik untermalte in der Korova-Milchbar spielende Clockwork-Orange-Szene in akzeptabler Soundqualität auf Youtube … Ich glaub, das passt besser zu der mir nachgesagten Verderbtheit. :-)

Gast Arno Enslin
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Phoibos:

* Ich liebäugel immer mehr mit dem Gedanken für die nächste Arbeit, bei einer Schrift zu bleiben und Hierarchien durch Größe und kursiver Auszeichnung deutlich zu machen. Selbst Bold finde ich schon leicht stressig. 

Finde ich gut.

 

@ Schnecko

 

Spinoza OT bzw. Pro. Regular und Italic für zusammen 100 bzw. 120 Euro. Damit bleibest du im Rahmen deines ursprünglich angesetzten Budgets. Und mit zwei Schnitten kann man auskommen. (Hängt natürlich von der Art der Arbeit ab.) Das hat sogar seinen Reiz.

 

Der Darstellung auf dem Bildschirm nach zu urteilen, ist die Schrift stabil, gut lesbar, neutral (jedenfalls neutraler als die Baskerville), schön, fremdelt in Bezug auf die Anmutung nicht mit dem Thema deiner Arbeit oder der deutschen Sprache (wobei das ne Menge mit Lesegewohnheiten zu tun hat, denke ich).

 

Aber die Andron, die Phoibos empfohlen hat, solltest du zumindest mal testen.

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