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Schrift-Kombi für Projektarbeit im Bereich der Geschichtswissenschaften

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Schnecko:

Ich meinte für die Kapitelüberschriften:roll:

Das ist eine klassische Schrift... klar ist sie ein wenig dekorativ, aber doch nicht spielerisch!?

Solche Schriften wurden in den letzen Jahren auf gefühlt jedem zweiten Filmplakat und jedem dritten Roman-Cover verwendet. Ich weiß nicht ob Du damit Deine Arbeit visuell ins Fiktive eines Hollywood-Streifens abrutschen lassen willst. 

  • Gefällt 2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Martin Z. Schröder:

Warum paßt sie so wirklich gut zum Thema? Und zur Baskerville?

@Schnecko 

 

Erzähl mal!

 

Selbst mit Kapitälchen der Baskerville für die Überschiften – das würde dann  zwar harmonieren – würdest Du in das »Kino-Horn« blasen. 

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb bertel:

Die letzten 24 Seiten dieses threads sind dir bekannt? 8-)

Da haben wir die Schrift für den Haupttext debattiert:-D!

Jetzt geht's um die Kapitelüberschriften :P

Geschrieben
Gerade eben schrieb Schnecko:

Da haben wir die Schrift für den Haupttext debattiert:-D!

Jetzt geht's um die Kapitelüberschriften :P

Dann lies nochmal genau nach! ;-) 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb R::bert:

Solche Schriften wurden in den letzen Jahren auf gefühlt jedem zweiten Filmplakat und jedem dritten Roman-Cover verwendet. Ich weiß nicht ob Du damit Deine Arbeit visuell ins Fiktive eines Hollywood-Streifens abrutschen lassen willst. 

 

vor 4 Minuten schrieb R::bert:

Selbst mit Kapitälchen der Baskerville für die Überschiften – das würde dann  zwar harmonieren – würdest Du in das »Kino-Horn« blasen. 

...Oukay, Kino ist nun wirklich nicht so sinnvoll.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb R::bert:

Dann lies nochmal genau nach! ;-) 

Das Ergebnis war die Baskerville 10/120 Medium... wenn ich mich recht erinnere.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Schnecko:

Das Ergebnis war die Baskerville 10/120 Medium... wenn ich mich recht erinnere.

Am 14.1.2017 um 18:39 schrieb R::bert:

Wenn Du die Harmonie suchst, dann probiere besser mal die kostenfrei verfügbare Fira Sans. Ich persönlich würde bei der Baskerville aber lieber auf Kontrast setzen und mal geometrische Fonts wie die Avenir (im Mac OS integriert) testen. Der nüchterne Gegenpart tut diesem Thema glaube ich ganz gut.

… um mal ein Beispiel zu nennen. :huhu:

Geschrieben

Puuuh... bin durch! :D

 

Die Oswald sieht für mich zu modern aus, passt nicht zu der traditionellen Baskerville.

Hypatia/Calibri sind recht neutral, die wären in Ordnung.

Fira Sans ist super!

 

Die Schrift der Kapitelüberschriften würde ich dann auch für die Titelseite verwenden.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Schnecko:

Ich meinte für die Kapitelüberschriften:roll:

Das ist eine klassische Schrift... klar ist sie ein wenig dekorativ, aber doch nicht spielerisch!?

Ich sehe allerdings gerade dass sie für den Bildschirm konzipiert wurde, ist das problematisch?

Deine Begründung ist keine, denn die meisten Schriften dieser Welt sind irgendwie »klassisch«. Die Baskerville von 1750 auch. Warum die Cinzel »wirklich gut« zum Thema paßt, wie du sagt, würde mich interessieren. Was ist der Grund für diese Aussage? Was ist die spezifische Begründung für eine »wirklich gute« Eignung?

Interessant wäre für mich die Frage, wie die Cinzel zur Baskerville zu stellen wäre, angenommen, man würde mich dazu zwingen. Vielleicht mit dem sehr fetten Schnitt, der überhaupt gar nicht klassisch ist, sondern etwa so modern wie dein Thema. Wenn die Überschriften kurz sind und Versalien vertragen, dann vertragen sie vielleicht auch eine weite Sperrung und einen größeren Abstand zum Text und eine Linie oder Ausrückung oder eine andere Farbe, ein gelbliches, etwas schmutziges Grau oder ein blasses Orange. Zwischen zwei Schriften, die sich nicht sehr stark unterscheiden, muß man die Unterscheidung typografisch herstellen.

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Warum die Cinzel »wirklich gut« zum Thema paßt, wie du sagt, würde mich interessieren. Was ist der Grund für diese Aussage?

(...)
Wenn die Überschriften kurz sind und Versalien vertragen, dann vertragen sie vielleicht auch eine weite Sperrung und einen größeren Abstand zum Text und eine Linie oder Ausrückung oder eine andere Farbe, ein gelbliches, etwas schmutziges Grau oder ein blasses Orange. Zwischen zwei Schriften, die sich nicht sehr stark unterscheiden, muß man die Unterscheidung typografisch herstellen.

Cinzel passt nicht wirklich gut zu dem spezifischen Thema, da habt ihr recht.

Was ich meinte ist, dass die Cinzel sich von der Baskerville abhebt (sowohl im Satz, als auch durch Schriftgröße etc.), aber die beiden trotzdem ganz gut zusammenpassen.

 

Seht einfach mal selbst:

Cinzel und Baskerville.pdf

Geschrieben

Hallo,

 

vor 1 Stunde schrieb bertel:

Das Thema bekommt durch die Cinzel gleich etwas Leichtes, Spielerisches, Unverfängliches …

 

Bildschirmfoto 2017-01-31 um 07.40.45.png

 

:-|

Wäre da eine neutrale und sachliche Schrift, wie aus den Century-Schriften oder den typischen Lehrbuchschriften (neuere OSS-Digitalisierungen wie Old Standard existieren), möglicherweise zielführender? Die Schrift darf (und muss?) technokratisch und kalt wirken? Es handelt sich um keine Belletristik. Neutraler Lehrbuchstil? Wie ist das bei den etwas erfreulicheren Themen aus der Geschichte? Kann man da auf fröhlichere Schriften umschwenken, oder sollte man auch da seriös bleiben? Ich tendiere da eher zum undekorativen und technokratischen Stil.

 

https://www.fontsquirrel.com/fonts/old-standard-tt

Als Beispiele für die Century Schoolbook, New Century Schoolbook (NSC) und ähnliche:

https://www.fontsquirrel.com/fonts/tex-gyre-schola

http://www.identifont.com/show?6AJ

 

Als eine serifenlose Überschriftenschrift fällt mir dazu gerade die Futura Heavy ein, welche eigentlich so was wie eine stumpfe Futura Halbfett nach der typischen Nomenklatur wäre. Die ist aber nicht frei erhältlich. Meine ist von BT.

 

Und jetzt etwas Esoterik? Einfach weglesen, wenn man nicht mag? Allerdings hilft diese Esoterik zu verstehen, warum ich bei Themen dieser Art auf eine neutrale Lehrbuch-Antiqua ohne Deko setzen würde.

 

Die Formulierung ist IMHO etwas irreführend. Sinti und Roma sind nur zwei von vielen Zigeunervölkern und es wurden auch andere Zigeuner verfolgt. So verliert man z.B. die Jenische dabei aus den Augen. Da besteht dann sogar die Gefahr, dass man diesen eine Mitschuld an der Verfolgung gibt, da diese keinen mittelöstlichen Migrationshintergrund sondern einheimische (keltische) Wurzeln, wie auch die Traveler in GB, haben. In diesem Fall gab es keinen gelben Winkel für Fremdrassig sondern eine schwarzen für Arbeitsscheu und im Nazi-Sprech „zigeunerisch lebend“. Damit ist der schwarze Peter individualisiert worden und bei den Verfolgten. Man werfe mal einen Blick in die Schweiz der 1950er und -60er und den Kinderraub mit Zwangsadoptionen bei den Jenische. Neusprech ist zwar gut gemeint, aber selten gut gemacht. Ich sehe keinen Unterschied in einer Zigeunerkartei oder einer Landfahrerkartei, einer früheren Wortschöpfung des Neusprech aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg.

 

Ferner verengt diese, wie viele andere Formulierungen, den Blick auf das Geschehen. Völkermord am Beispiel der Zigeuner wäre leider un-PC und anti-Neusprech, würde aber gleich den Leser sagen: Da gab es noch mehr Opfergruppen. Und es gab noch mehr Massenmorde ... Kommunisten, Anarchisten, Zeugen Jehova, Schwule ... [lange Liste] ... sind keine Völker oder „Rasse“. Eigentlich müsste man auf so eine Formulierung hinaus: „Industrielle Menschenvernichtung im 3.-Reich am Beispiel der Zigeuner“. Klingt hässlich? Ja! Aber die Realität war noch viel hässlicher! Neutrale und sachliche Berichterstattung ist da IMHO am nachhaltigsten. Emotionen können vergehen und umgedreht werden. Bei der typischen Werbung und dem typischen Design wird zu sehr auf die Emotionen gesetzt und diese sind doch eher flexibel. Bei solchen Themen sollte man aber auf Langzeitwissen und -erinnerungen setzen, so man diese nicht in Vergessenheit geraten lassen möchte.

 

MfG

  • Gefällt 2
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Schnecko:

Was ich meinte ist, dass die Cinzel sich von der Baskerville abhebt (sowohl im Satz, als auch durch Schriftgröße etc.), aber die beiden trotzdem ganz gut zusammenpassen.

Dass sich die Cinzel ausreichend abhebt, kann ich so nicht erkennen. :roll:

 

:tuschel: Eine in vielen Fachbüchern geäußerte Empfehlung lautet außerdem: Mische keine Schriften der gleichen Kategorie, also in unserem Fall keine Antiqua mit einer anderen Antiqua (Serifenschrift).

 

Daher frage ich mich, warum Du nicht die Baskerville 120 in Kapitälchen setzt? Wäre das nicht naheliegender gewesen – erstmal ganz gleich welche Anmutung man damit erzeugt? Dann hättest Du zumindest alles in einem Guss.

 

Jetzt wirkt es auf mich, als wärst Du aus Versehen bei der Font-Auswahl verrutscht.

  • Gefällt 3
Geschrieben

Hallo,

 

vor einer Stunde schrieb R::bert:

Solche Schriften wurden in den letzen Jahren auf gefühlt jedem zweiten Filmplakat und jedem dritten Roman-Cover verwendet. Ich weiß nicht ob Du damit Deine Arbeit visuell ins Fiktive eines Hollywood-Streifens abrutschen lassen willst. 

Ein wichtiger Einwand. Die Trajan als eine der Digitalisierungen der Capitalis Monumentalis wird extrem häufig für Belletristik und Unterhaltung im Kino verwendet. Das prägt den Konsumenten. Egal ob Trajan, Goudy Trajan, Jupiter, Cinzel oder andere Ausführungen der Capitalis Monumentalis ... man bekommt bei vielen Betrachtern diese IMHO unpassende Assoziation. Das spricht auch für den von mir bevorzugten Ansatz einer neutralen und sachlichen Schrift.

 

MfG

  • Gefällt 1
Geschrieben

Die Cinzel ist vielleicht gar nicht so falsch, aber ich habe Schwierigkeiten, bei dieser Art zu setzen, auf A4, mit diesen langen Zeilen, Schriften überhaupt richtig zu sehen. Und dann noch der falsche Einzug der Überschrift. Und diese unschöne 1 davor. Das PDF ist halbwegs schrecklich. Die Cinzel vermittelt nicht nur Hollywood, sie sagt auch »Hier wird Geschichte geschrieben« oder erzählt. Ob das zur Arbeit paßt, ist eine zweite Frage. Bücher und Texte über Schriftmischung sollten letztlich nicht dazu führen, daß man immer nur auf bewährte Rezepte zurückgreift. Immer nur Futura und Garamond in endlosen Varianten. Texte über Schriftmischung sollten dazu führen, daß man über Schriften nachdenkt auf eine bestimmte Weise und dann auch Versuche anstellt. Aber bei einer A4-Arbeit würde ich gar keine zweite Schrift verwenden, sondern alles über Größen regeln und nichts außer dem gewöhnlichen und dem kursiven Schnitt verwenden. Fette und Kapitälchen sind überflüssig.

Eigentlich ist so eine Arbeit am schönsten in der Schreibmaschinenschrift, denn es ist letztlich ein Manuskript. Und die Schreibmaschine würde weder schlechten Blocksatz noch zu lange Zeilen überhaupt ermöglichen. Man hätte 1800 Zeichen auf der Seite und noch genug Platz für handschriftliche Anmerkungen.

  • Gefällt 2
Geschrieben

Ich würde entweder bei der Baskerville bleiben und nur mit Schriftgrößen und Versalsatz* (Titel und Überschriften) arbeiten oder ... jetzt kommt’s ... die Avenir oder Futura oder ähnliches dazu mixen. Da es aber eine wissenschaftliche Arbeit ist und kein Designprojekt, würde ich ersteres vorziehen – schlicht, unprätentiös und zweckdienlich ...

 

* Ich würde hier sogar auf Smallcaps verzichten und diese evtl. nur für die Gewohnheitstiere im Literaturverzeichnis einsetzen. 

Geschrieben

Hallo,

 

kleiner Nachtrag zum Thema Kombination ...

vor 25 Minuten schrieb Uwe Borchert:

 Ich tendiere da eher zum undekorativen und technokratischen Stil.

 

https://www.fontsquirrel.com/fonts/old-standard-tt

Als Beispiele für die Century Schoolbook, New Century Schoolbook (NSC) und ähnliche:

https://www.fontsquirrel.com/fonts/tex-gyre-schola

http://www.identifont.com/show?6AJ

 

Als eine serifenlose Überschriftenschrift fällt mir dazu gerade die Futura Heavy ein, welche eigentlich so was wie eine stumpfe Futura Halbfett nach der typischen Nomenklatur wäre. Die ist aber nicht frei erhältlich. Meine ist von BT.

 

Als möglicher Ersatz für die Futura Heavy in den Überschriften fällt mir da die League Spartan ein:

https://www.fontsquirrel.com/fonts/league-spartan

 

Die gibt es leider nur in Bold. was ich als Extra-Bold (etxra Fett) bezeichnen würde , aber zusammen mit einer der oben genannten Schulbuchantiqua aus der ersten Hälfte des 20ten Jahrhundert könnte das in etwa passen. Etwas in Halbfett habe ich noch nicht als OSS/GPL/Apache/SIL-OFL gefunden.

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Schnitzel:

Da es aber eine wissenschaftliche Arbeit ist und kein Designprojekt, würde ich ersteres vorziehen – schlicht, unprätentiös und zweckdienlich ...

Soweit waren wir ja hier auch schon mal. :-?:shock:

 

vor 29 Minuten schrieb Schnitzel:

... jetzt kommt’s ... die Avenir oder Futura oder ähnliches dazu mixen.

;-) Montserrat … wenn der Schinken nicht zu abgehangen schmecken soll. 

  • Gefällt 1
Geschrieben

Hallo,

 

Am 14.1.2017 um 18:39 schrieb R::bert:

Wenn Du die Harmonie suchst, dann probiere besser mal die kostenfrei verfügbare Fira Sans.

Das Thema ist aber eher unharmonisch und ich würde da auf geometrische Schriften, wie die Avenir oder Futura setzen. Neutraler Lehrbuchstil erscheint mir bei diesen Themen angemessen zu sein. Ganz grob würde ich mal als Ansatz vorgeben: Grundsätzlich erst mal bei so einem neutralen Lehrbuchstil mit neutraler und sachlicher Kombination anfangen und dann überlegen ob man vielleicht doch abweichen kann/darf/soll. Meine Antwort wäre da aber ein „Nein“. Die Garamond als Brotschrift wäre da nach meiner Auffassung auch schon zu „unsachlich“. Daher würde ich die bereits erwähnte Kombination Garamond + Futura, welche ich persönlich durchaus schätze, hier ausschließen.

 

MfG

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Uwe Borchert:

Das Thema ist aber eher unharmonisch und ich würde da auf geometrische Schriften, wie die Avenir oder Futura setzen. Neutraler Lehrbuchstil erscheint mir bei diesen Themen angemessen zu sein.

vor 1 Stunde schrieb R::bert:

Ich persönlich würde bei der Baskerville aber lieber auf Kontrast setzen und mal geometrische Fonts wie die Avenir (im Mac OS integriert) testen. Der nüchterne Gegenpart tut diesem Thema glaube ich ganz gut.

:huhu:

  • Gefällt 1
Geschrieben

Hallo,

 

vor 7 Minuten schrieb R::bert:

Soweit waren wir ja hier auch schon mal. :-?:shock:

 

;-) Montserrat … wenn der Schinken nicht zu abgehangen schmecken soll. 

Die Idee habe ich auch gehabt ... aber wegen der großen Laufweite und x-Höhe verworfen. Irgendwie passt diese Schrift nur sehr schlecht zu den langen, deutschen Worten und auch andere europäische Sprachen jenseits von Englisch sollten in dieser Schrift nur sehr suboptimal rüber kommen. Die Abhängigkeit von Sprachen und Schriftbildern ist die nächste Baustelle ... :hammer:

 

MfG

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb R::bert:

wenn der Schinken nicht zu abgehangen schmecken soll.

Schinken muss gut abgehangen sein ...;-)

Ich mag die Montserrat nicht so besonders. Ich finde sie nicht wirklich gut ausgeglichen von der Zeichnung her und ich denke immer gleich an Webseitenbaukästen, wo ich sie schon zu oft als Voreinstellung gesehen habe, wenn’s nach Design aussehen soll ...

 Vielleicht Museo Sans – ist mittlerweile auch schon oft gesehen, aber m. E. nicht ganz so aufdringlich und eher Kategorie Klassiker. Also (neuer) Klassiker zu (alter) Klassiker :-?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb R::bert:

Soweit waren wir ja hier auch schon mal.

Manche Sachen können halt nicht oft genug gesagt werden, damit sie Gehör finden ... hatten wir eigentlich Arno mit Frutiger schon?!

 

:hammer::mrgreen::ilovetype:

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Uwe Borchert:

Hallo,

 

Die Idee habe ich auch gehabt ... aber wegen der großen Laufweite und x-Höhe verworfen. Irgendwie passt diese Schrift nur sehr schlecht zu den langen, deutschen Worten und auch andere europäische Sprachen jenseits von Englisch sollten in dieser Schrift nur sehr suboptimal rüber kommen. Die Abhängigkeit von Sprachen und Schriftbildern ist die nächste Baustelle ... :hammer:

 

MfG

Ich sag nur »Budget vs. Anspruch«. ;-) :-?

 

:tuschel:

Ich hätte auch die schmallaufenden Schnitte der FF Mark oder Gotham vorschlagen können.

  • Gefällt 2
Geschrieben

Sagt mal, Leute,

 

Sollten wir die 25 Seiten hier nicht mal durcharbeiten, alle Thesen und die zugehörigen Beispiele raus filtern, und das ganze zur PDF aufarbeiten? Da hätten wir doch bestimmt ne komplette Typografie-Checkliste™ beisammen, oder?

 

Ein mal verkauft, und unsere Betriebskosten sind gedeckt ;-)

  • Gefällt 4

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