R::bert Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 vor 10 Minuten schrieb catfonts: Ein mal verkauft, und unsere Betriebskosten sind gedeckt Tse, da käme soviel rein, dass wir Stamm-Mitglieder uns endlich mal wieder Fachbücher leisten könnten.
Uwe Borchert Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 Hallo, vor 9 Minuten schrieb R::bert: Ich sag nur »Budget vs. Anspruch«. Ich hätte auch die Gotham Narrow vorschlagen können. Ich würde da eher zur Avenir tendieren. Zwischen Avenir und Gotham gibt es IMHO aber nur noch den persönlichen Geschmack und die Verfügbarkeit (im Prinzip ist da das Budget drinnen) als Auswahlkriterium. Ansonsten wären da noch Futura, Spartan ... für kleine x-Höhen interessant ... Das wäre dann die andere Geschmacksrichtung mit den neutralen Schulbuchschriften aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert. MfG
Uwe Borchert Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 Hallo, vor 1 Stunde schrieb catfonts: Sollten wir die 25 Seiten hier nicht mal durcharbeiten, alle Thesen und die zugehörigen Beispiele raus filtern, und das ganze zur PDF aufarbeiten? Da hätten wir doch bestimmt ne komplette Typografie-Checkliste™ beisammen, oder? Ich gehe ständig durch den Faden um die verschiedenen Ansätze zu verstehen und gegenüber zu stellen. Ich bin aber immer noch ganz am Anfang und versuche so was wie eine logische Struktur aufzubauen. Arbeitstitel: Zielgerichtete Typografie Zuordnung Thema zum Stil und Duktus * Immer schön sachlich bleiben! (Warum sollte man neutral berichten?= * Wann darf es emotional werden? (Warum sollte man an Gefühle appelieren?) * Zeitgeist und Assoziationen (Warum denkt der Leser z.B. an Kino?) Stilbeispiele * Neutraler Stil des Anfangs der 2000er (Century, Old Standard ... ) * Humanistischer und zeitloser Stil (Ab 1600 rum? Typisch: Garamond ... ) * Moderner Zeitgeiststil seit Ende 2000er (Neue Serifenlose oder Antiqua ...) Die Verwendung von Grotesk für Überschriften würde ich da nur als Modernisierung sehen wollen ... Schriftenauswahl und Randbedingungen * Zuordnung von Stilvorgaben zu Schriften * Schriften auswählen: + Budget und Weitergabe von Schriften + Kommerzielle Schriften + Freie Schriften * Schriftkombinationen Und? Das sieht alles total wirr aus und ich kriege da immer noch keine brauchbare Struktur rein. MfG
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 3 Stunden schrieb Uwe Borchert: (...) Als eine serifenlose Überschriftenschrift fällt mir dazu gerade die Futura Heavy ein, welche eigentlich so was wie eine stumpfe Futura Halbfett nach der typischen Nomenklatur wäre. (...) Die Formulierung ist IMHO etwas irreführend. Sinti und Roma sind nur zwei von vielen Zigeunervölkern und es wurden auch andere Zigeuner verfolgt. So verliert man z.B. die Jenische dabei aus den Augen. Da besteht dann sogar die Gefahr, dass man diesen eine Mitschuld an der Verfolgung gibt, da diese keinen mittelöstlichen Migrationshintergrund sondern einheimische (keltische) Wurzeln, wie auch die Traveler in GB, haben. In diesem Fall gab es keinen gelben Winkel für Fremdrassig sondern eine schwarzen für Arbeitsscheu und im Nazi-Sprech „zigeunerisch lebend“. Damit ist der schwarze Peter individualisiert worden und bei den Verfolgten. Man werfe mal einen Blick in die Schweiz der 1950er und -60er und den Kinderraub mit Zwangsadoptionen bei den Jenische. Neusprech ist zwar gut gemeint, aber selten gut gemacht. Ich sehe keinen Unterschied in einer Zigeunerkartei oder einer Landfahrerkartei, einer früheren Wortschöpfung des Neusprech aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg. Ferner verengt diese, wie viele andere Formulierungen, den Blick auf das Geschehen. Völkermord am Beispiel der Zigeuner wäre leider un-PC und anti-Neusprech, würde aber gleich den Leser sagen: Da gab es noch mehr Opfergruppen. Und es gab noch mehr Massenmorde ... Kommunisten, Anarchisten, Zeugen Jehova, Schwule ... [lange Liste] ... sind keine Völker oder „Rasse“. Eigentlich müsste man auf so eine Formulierung hinaus: „Industrielle Menschenvernichtung im 3.-Reich am Beispiel der Zigeuner“. Klingt hässlich? Ja! Aber die Realität war noch viel hässlicher! Neutrale und sachliche Berichterstattung ist da IMHO am nachhaltigsten. Emotionen können vergehen und umgedreht werden. Bei der typischen Werbung und dem typischen Design wird zu sehr auf die Emotionen gesetzt und diese sind doch eher flexibel. Bei solchen Themen sollte man aber auf Langzeitwissen und -erinnerungen setzen, so man diese nicht in Vergessenheit geraten lassen möchte. Erstmal vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag (und alle anderen sowieso). Die Futura gefällt mir auch gut, allerdings nicht in Heavy. Die Kapitelüberschriften könnten sogar Light vertragen (evtl. größere Laufweite). Die Schrift für den Fließtext steht ja sowieso schon: Baskerville 10 Pro. Die Problematik mit den Begriffen("Zigeuener", "Aosziale" etc.) ist, dass sie nicht klar definiert sind, es also keine einheitliche Gruppe gibt... das erkläre ich natürlich alles ganz breit. Sinti und Roma trifft insofern zu, dass eine Gedenktafel explizit für diese "Gruppe" beim Kulturzentrum Schlachthof in Bremen steht. Das ist der Aufhänger des Ganzen :) Ich denke wir sollten den Inhalt der Arbeit nicht auch noch hier platt wälzen, sondern uns auf die Gestaltung beschränken. Ansonsten erstelle ich gerne einen Thread in einem Geschichtsforum. (#Prokrastination)
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 3 Stunden schrieb R::bert: (...) warum Du nicht die Baskerville 120 in Kapitälchen setzt? Das sähe dann so aus: Baskerville Kapitälchen.pdf
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 3 Stunden schrieb Uwe Borchert: Egal ob Trajan, Goudy Trajan, Jupiter, Cinzel oder andere Ausführungen der Capitalis Monumentalis ... man bekommt bei vielen Betrachtern diese IMHO unpassende Assoziation. Das spricht auch für den von mir bevorzugten Ansatz einer neutralen und sachlichen Schrift. Jetzt... vor 3 Stunden schrieb Schnitzel: Ich würde entweder bei der Baskerville bleiben und nur mit Schriftgrößen und Versalsatz* (Titel und Überschriften) arbeiten oder ... jetzt kommt’s ... die Avenir oder Futura oder ähnliches dazu mixen. Da es aber eine wissenschaftliche Arbeit ist und kein Designprojekt, würde ich ersteres vorziehen – schlicht, unprätentiös und zweckdienlich ... * Ich würde hier sogar auf Smallcaps verzichten und diese evtl. nur für die Gewohnheitstiere im Literaturverzeichnis einsetzen. ...habt ihr mich überzeugt!
R::bert Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 vor 7 Minuten schrieb Schnecko: Das sähe dann so aus: Baskerville Kapitälchen.pdf Überzeugt mich bzgl. Schriftwahl mehr wenn Du mich fragst – und sieht sogar nicht mehr ganz so nach Kino aus.
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 2 Stunden schrieb Schnitzel: Manche Sachen können halt nicht oft genug gesagt werden, damit sie Gehör finden ... hatten wir eigentlich Arno mit Frutiger schon?! Ihr findet Gehör! vor 2 Stunden schrieb catfonts: Sagt mal, Leute, Sollten wir die 25 Seiten hier nicht mal durcharbeiten, alle Thesen und die zugehörigen Beispiele raus filtern, und das ganze zur PDF aufarbeiten? Da hätten wir doch bestimmt ne komplette Typografie-Checkliste™ beisammen, oder? Ein mal verkauft, und unsere Betriebskosten sind gedeckt Das Problem ist, dass ihr einfach zu viel Ahnung habt... :D 1
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 1 Stunde schrieb 109: Nur Sinti und Roma? Und die anderen? Wie gesagt: bei der Gedenktafel nur die Sinti und Roma, bei der Entwicklung zum Völkermord andere. Mir ist der regionale Bezug wichtig, auch weil wenig Infos vorliegen und man dann selber recherchieren kann (und nicht nur Publikationen zusammenfasst). Aaaah Inhalt... egal 1
Schnecko Geschrieben Januar 31, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Januar 31, 2017 vor 11 Minuten schrieb R::bert: Überzeugt mich bzgl. Schriftwahl mehr wenn Du mich fragst – und sieht sogar nicht mehr ganz so nach Kino aus. Nicht mehr ganz so? Wie würde man es denn neutral, wissenschaftlich, objektiv aussehen lassen? Mit einer der eben genannten serifenlosen?
catfonts Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 vor 1 Stunde schrieb Uwe Borchert: Und? Das sieht alles total wirr aus und ich kriege da immer noch keine brauchbare Struktur rein. Aber das muss ja nicht unbedingt schlechtes bedeuten, zeigt es doch eigentlich nur, dass es in Sachen Typografie einfach keine allein selige machenden Grundwahrheiten gibt, sondern wie in jedem anderen künstlerischen Bereich eine Menge an Stilvarianten, die jede für sich eigenen Regeln gehorcht. 1
Gast Arno Enslin Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 vor 27 Minuten schrieb catfonts: künstlerischen Bereich Gestalterisch.
Uwe Borchert Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 Hallo, vor einer Stunde schrieb catfonts: Aber das muss ja nicht unbedingt schlechtes bedeuten, zeigt es doch eigentlich nur, dass es in Sachen Typografie einfach keine allein selige machenden Grundwahrheiten gibt, sondern wie in jedem anderen künstlerischen Bereich eine Menge an Stilvarianten, die jede für sich eigenen Regeln gehorcht. Einigen wir uns zuerst auf den Begriff gestalterisch statt künstlerisch? Und dann müssen wir aber immer noch so was wie eine Struktur finden der wir wie einen Faden nachgehen und die Wege zu den passenden Gestaltungen zeigen. Ganz wichtig wäre dann aber auch dabei eben die verschiedenen Lösungen und deren jeweiligen Daseinsberechtigungen aufzuzeigen. Warum kann man bei Themen wie diesem versuchen einen neutralen und sachlichen Stil anzuschlagen? Welche Vor- und Nachteile haben neutral-sachliche, empathielose und dekorative, „empathische“ Stile bei der Informationsvermittlung? Hier haben wir die Falle Hollywood-Design gesehen. Großes Kino, sehr reißerisch! Ein großes Thema, so richtig was für das Kino. Und dann sind wir schnell bei Propaganda, Kommerz und der Nähe dazu. Bei „esoterischen“, moralisch grenzwertigen Themen kann ein neutraler Stil den Leser im seelischen Gleichgewicht halten. Bei anderen Themen kann so ein dekorativer Stil aber durchaus sinnvoll sein. Irgendwelche eher unscheinbar daherkommende Themen kann man so den Menschen näher bringen. Das gilt besonders für Themen aus dem Bereich Technik und Wissenschaft. Aber auch hier gibt es wiederum Ausnahmen. Ein Beispiel wäre IMHO die Klimatologie. Diese Thema wurde bereits (zu) stark emotionalisiert. MfG 1
Gast Arno Enslin Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 vor einer Stunde schrieb Uwe Borchert: Bei anderen Themen kann so ein dekorativer Stil aber durchaus sinnvoll sein. Irgendwelche eher unscheinbar daherkommende Themen kann man so den Menschen näher bringen. Das sehe ich anders. Mein Interesse für Physik ist erst Jahre nach der Schulzeit erwacht. Und zwar während bzw. nachdem ich ein Sachbuch von Isaac Asimov las / gelesen hatte. Isaac Asimov war Biochemiker. Die Schrift, in der das Buch gesetzt ist, ist eine neutrale Antiqua. Ich lese auch heute noch ab und zu in diesem Buch. Dekorativ ist darin gar nichts. Nicht die Zeichnungen und auch nicht Schrift und Typografie. Es ist ausschließlich der Schreibstil, der den Zugang zu Themen erleichtert, die manche Menschen vielleicht als kühl empfinden. Wäre das Buch in irgend einer Weise dekorativ, würde ich seinem Inhalt möglicherweise sogar mit Skepsis begegnen. Denn ich habe es schon oft erlebt, dass naturwissenschaftliche Inhalte bei der Vereinfachung für Laien stark verfälscht wurden. Bei Asimov ist das anders. Da spricht aus jedem Satz der Naturwissenschaftler. Trotzdem liest sich das Buch wie ein guter Krimi.
catfonts Geschrieben Januar 31, 2017 Geschrieben Januar 31, 2017 OK, gestalterisch, kam grad nicht drauf 1
R::bert Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Am 31.1.2017 um 11:11 schrieb Martin Z. Schröder: Eigentlich ist so eine Arbeit am schönsten in der Schreibmaschinenschrift, denn es ist letztlich ein Manuskript. Und die Schreibmaschine würde weder schlechten Blocksatz noch zu lange Zeilen überhaupt ermöglichen. Man hätte 1800 Zeichen auf der Seite und noch genug Platz für handschriftliche Anmerkungen. Martin, kann sein, dass ich Dich das schon mal gefragt habe: Kannst Du da ein paar konkrete Empfehlungen geben – also dicktengleiche und gut lesbare (keine Hellschreiber oder FF Suhmo)? Ich frage rein aus Interesse und möchte damit jetzt nicht Schneckos Entscheidungen in Frage stellen. 1
Martin Z. Schröder Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Für Textarbeit, Manuskripte, Rechnungen und Briefe, mache ich alles mit Pica. Zum Drucken verwende ich entweder eine bleierne Schreibmaschinenschrift oder bei Prägedruck nach digitalen Vorlagen Pica mit etwas mehr Stärke (durch Kontur) oder andere, die mehr »Anschein« von Schreibmaschine zeigen. 1
Gast Schnitzel Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Aber »Anschein« wiederspricht doch der Idee von Manuskript – also lediglich niedergeschrieben ohne Gestaltung Die Schreibmaschine von Heute sind Office-Programme wie Word und die Standard-Schriften sind Arial oder Times. Wenn so eine Arbeit also eine reine Niederschrift der Gedanken sein soll, sind wir wieder bei den Uni-Vorgaben …
Martin Z. Schröder Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Ohne Gestaltung kann man nicht schreiben, aber ohne typografische Durcharbeitung. Meine Texte schreibe ich klassisch mit Pica anderthalbzeilig, also 30 Zeilen à 60 Zeichen, so wie ich es früher mit der Schreibmaschine tat. Das macht sich in der Verlagsarbeit am besten. Wenn ich Schreibmaschine drucke, dann ist die Schrift ein Teil des Entwurfs, das ist etwas ganz anderes, das wird im Detail durchgearbeitet. Arial und Times interessieren mich nicht; sie sind für alles, was ich mit Buchstaben tue, ungeeignet. Die Uni-Vorgaben sind nicht für Texte geeignet; das merkt jeder, der sie lesen muß. Sie sind ebenso unbedacht gemacht worden wie das standardisierte Word-Dokument, eine reine Übernahme einer Unbedachtsamkeit. Die meisten Leute und Benutzer von Schrift interessieren sich nicht für selbige. 1
Gast Schnitzel Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Möge alles am besten sein, nur weil ich es früher schon so getan habe … Ich halte Schreibmaschinen für unzulänglich und alles andere als optimal zum Lesen. Warum sollte man diese Unzulänglichkeiten übernehmen, nur weil sie mal das kleinere Übel war.
Martin Z. Schröder Geschrieben Februar 1, 2017 Geschrieben Februar 1, 2017 Nachzulesen in Tschicholds »Erfreulichen Drucksachen durch gute Typografie«. (Auch in meiner Stilkunde.) Ich bin nicht der einzige Typograf, der Schreibmaschinenschrift verwendet. Ich möchte nicht jede Rechnung detailtypografisch durcharbeiten, dafür fehlen mir die Zeit und die Einsicht in die Notwendigkeit und in Textprogrammen die technischen Möglichkeiten. Ich schreibe keine Briefe mit einem Satzprogramm. Meine Briefe sollen auch nicht wie Buchseiten aussehen, das würde ihren Inhalt überbewerten. Im Verlagsgeschäft arbeitet sich mit Manuskripten wie beschrieben am besten. Ich mache es also so, weil es sich bewährt hat und es keine bessere Lösung gibt bei gleichem Zeitaufwand. Bevor man immerzu nichts besseres weiß, als andern immer wieder und wieder das geistlose Hängen an Gewohnheiten zu unterstellen, sollte man lieber spazierengehen. Denn diese Unterstellung ist fad. 1
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