catfonts Geschrieben Januar 29, 2017 Geschrieben Januar 29, 2017 Oder der Chinese wollte nur, das man sich an die Etikette hält 1
Buchlayout Geschrieben Februar 2, 2017 Geschrieben Februar 2, 2017 Vor ungefähr 10 Jahren habe ich regelmäßig für einen kleinen Verlag den Buchblock gesetzt. Um das Cover hat sich ein anderer Kollege gekümmert. Wenn ich die Belegexemplare bekam, war ich mit meinem Teil meist zufrieden. Das Cover meines Kollegen sah natürlich auch super aus, attraktiv und farbenfreudig. Nur die Schrift kam mir leicht verpixelt vor und auch der Barcode wirkte irgendwie ausgefranst. Eines Tages musste ich das Cover in einem Noteinsatz selber fertigstellen und erfuhr den Grund: Der Designer hatte ausschließlich mit Photoshop gearbeitet. (Ich habe den Job dann mit einem schnöden Vektorgrafikprogramm vollendet, Schrift und Barcode über seine Photoshopdatei gelegt und alles wurde scharf!) Fazit: Wenn Schrift nur Grafik ist, sieht man das auf jeden Fall. Egal, wie gut die Druckqualität ist.
CLMNZ Geschrieben Februar 3, 2017 Geschrieben Februar 3, 2017 wie ich schon schrieb – wenn mans geschickt anstellt, oder der Bedruckstoff nicht 100% glatt ist sieht mans nicht. Auf die Druckplatte kommt auch kein Vektor ... und je besser die Druckqualität desto eher sieht man die Pixelschrift. Wer das aber »geschickt« macht kann das längst auch mit Vektoren :P
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