Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 vor 9 Stunden schrieb Arno Enslin: Die Proportionen des Kreuzes. Es wirkt auf mich eher wie ein Antennemast. Kalt und technisch. Stählern. Wenn das das Kreuz sein soll, an das Christus geschlagen wurde, hätten die Römer sich bei der Kreuzigung anseilen müssen. Und sie hätten Christus anschrauben müssen. Christus wird durch die Proportionen des Kreuzes unerreichbar. Stünde man vor dem Kreuz, hätte man Mühe, die Füße des Gekreuzigten zu berühren. In den Proportionen liegt eine kalte Brutalität, die durch die Wahl der Farben noch betont wird. Und Christus selbst hätte es wahrscheinlich auch nicht bis nach Golgatha tragen können, weil er damit nicht durch die Kurven enger Gassen gekommen wäre. Kurz gesagt: Es ist nicht gerade ergonomisch. Ich kann das nicht nachvollziehen. Antennenmast? Ich meine mich zu erinnern, auch schon Bilder gesehen zu haben, auf denen Jesus ein extrem langes Kreuz geschleppt hat. Und hat man Jesus nicht erst am liegenden Kreuz befestigt (egal ob mit Nägeln, Schrauben oder Stricken) und das Kreuz dann erst aufgerichtet? Ich weiß es nicht. Aber darum geht es ja auch gar nicht, denke ich. Und das Logo reduziert sich für mich überhaupt nicht auf die mehr oder weniger naturgetreue oder »ergonomische« Darstellung. Auch wenn ein Kreuz darin wohl erkennbar ist, so dominiert das für mein Auge nicht, sondern das schwingt eben nur mit. Zur Schrift: Die Metro Nova ist die Brotschrift des Gemeindebriefs, deshalb lasse ich sie auch im Logo. Sie lässt übrigens über eine Formatsatz-Einstellung auch einige andere Zeichenformen zu, unter anderem ein gerades e. Und Du hast Recht, es wäre eine Überlegung wert, das zumindest in Verbindung mit dem Logo entsprechend zu ändern. 1
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 vor 10 Stunden schrieb R::bert: Haben wir Dir denn jetzt überhaupt schon etwas weiterhelfen können? Mein Eindruck ist, dass tatsächlich ein paar eigens auf Eure Bedürfnisse zugeschnittene Entwürfe nicht schaden könnten. Ich wollte ja auch wissen, ob es überhaupt Sinn macht, auf der Basis eines der Fotos da mit Illustrators Nachzeichnen-Funktion ranzugehen – da sehe ich jetzt, dass es nicht nur an meiner Unfähigkeit lag, sondern dass ein Vektorisieren in dem Fall eher ein Selber-Machen wäre, bei dem das Foto nur als Vorlage dienen würde. (Das wäre natürlich eine Gelegenheit, etwas in Illustrator einzusteigen.) Die Illustrator-Automatik käme wohl nur in Frage, wenn man eine der Zeichnungen entsprechend vorbereitet und Illustrator dann darauf loslässt. Kathrin – sie lebe hoch! – hat mir aber angeboten, mal zu überlegen, was sich daraus machen lässt. Als Vorlage finde ich den Blickwinkel, aus dem friedenskirche.tiff und Logo-Zeichnung.png Kirche und Turm zeigen, am besten.
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 vor 10 Stunden schrieb R::bert: Ich kann Arno schon folgen und bekomme die Metro formal auch nicht mit der Bildmarke zusammen. Da macht sich die etwas eckigere Rotis in meinen Augen schon etwas besser. Die Rotis ist ja auch die Schrift der Landeskirche in Bayern. Aber die will der Pfarrer auf keinen Fall. 2
Gast Arno Enslin Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 vor 2 Stunden schrieb Dieter Stockert: Und hat man Jesus nicht erst am liegenden Kreuz befestigt (egal ob mit Nägeln, Schrauben oder Stricken) und das Kreuz dann erst aufgerichtet? Ja. Anders hätte sich das nicht bewerkstelligen lassen. Ich habe frei assoziiert. Soweit ich weiß, erfolgte die Befestigung auch nicht mit Nägeln, sondern schlichtweg mit Seilen. Der Gekreuzigte verblutet auch nicht, sondern erstickt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass bestimmte Verurteilte auch an das Kreuz genagelt wurden. (Das ist offenbar belegt.) Kennst du den Film »Die letzte Versuchung Christi«? Christus zimmert die Querbalken für die Römer, um sich bei Gott unbeliebt zu machen. Er trägt diese Querbalken der zum Tode durch Kreuzigung Verurteilten zur Hinrichtungsstätte. Er fühlt sich von Gott berufen und will der Bürde dieser Berufung entgehen, indem er mit den Römern kollaboriert. Der Film steht auf dem Index der Katholischen Kirche, soweit ich mich erinnere (was ich übrigens absolut nicht verstehen kann). Jedenfalls ähnelt das Kreuz eher dem Buchstaben T. Der Stamm des T ist oben abgeflacht und der Querbalken enthält eine entsprechende Lücke und wird einfach auf den Balken aufgesetzt. Ich finde das ziemlich plausibel. Aber natürlich schlage ich kein T als Alternative vor. Auch die Rolle des Judas ist eine ganz andere als die, die die Bibel vermittelt. So ist zum Beispiel der Satz »In dieser Nacht […] wirst du mich dreimal verleugnen« nicht als Prophezeiung, sondern als Auftrag Christi an Judas zu verstehen. Christus braucht Judas, um zum Märtyrer werden zu können. Worauf ich hinaus wollte, ist aber, dass ein solch langes Kreuz Christus von den Menschen entfernt. Es brächte ihn näher zu Gott als den Menschen. Und auf mich wirkt es sehr kalt. Das sind doch nicht die Botschaften, die eine moderne Kirche vermitteln will, oder?
catfonts Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Das war aber nicht Judas, sondern Petrus, als Peter sollte ich das wissen... Petrus aber sagte zu ihm: „Wenn auch alle anderen zum Straucheln gebracht werden, so doch ich nicht.“ Darauf sprach Jesus zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir: Selbst du wirst mich heute, ja diese Nacht, bevor ein Hahn zweimal kräht, dreimal verleugnen.“ Aber auch ich bin der Meinung, dass dieses negative Bild des geldgierigem Verräters bei Judas auch nicht so stimmig ist, und der (schließlich war er Jesu engster Vertrauter und Kassenführer der Gruppe) sehr wohl den Auftrag hatte, die Obrigkeit zu verständigen. Wäre Jesu da nur von Mob gelyncht worden, wäre der ganze Märtyrer-Plan nicht aufgegangen.
Gast Arno Enslin Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Danke für die Korrektur, Peter.
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 vor 15 Stunden schrieb Arno Enslin: Mich stört der schreibschriftliche Einschlag der Metro Nova Sans. Der zeigt sich besonders beim e, findet sich aber auch in den anderen Zeichen wieder. Brauchbare Alternativen gibt es viele, denke ich. […]. Nur die Metro Sans Nova – die sehe ich als missglückten Versuch, sie menschlich anmuten zu lassen. Die anderen von Dir genannten Schriften will ich mir nicht leisten (auch wenn mir die Graublau schon immer sehr gefiel) und die Kirchengemeinde kann sie sich nicht leisten. Die Metro Nova habe ich mal zu einem äußerst günstigen Angebotspreis gekauft. Aber so sieht das Logo in der Tat schon viel besser aus:
Gast Arno Enslin Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Das e macht schon ne Menge aus. Ich glaub, ich würd versuchen, an den rot markierten Stellen den Strich etwas dünner auslaufen zu lassen. Sieht zu spitz aus. Und den nächst leichteren Schnitt würde ich auch mal ausprobieren. Oder mal für die Schriftfarbe die Farbe des dunkelsten der Rechtecke ausprobieren. Das c wirkt zu breit, finde ich. Oder das h zu schmal. Ich finde, dass die Breiten nicht gut ausbalanciert sind. Edit: Wobei mir das nur beim c neben dem h etwas stört.
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 Ich habe in der gezeigten neuen Fassung bei den Formatsätzen auch ein alternatives A eingestellt, das oben spitziger ist, und ein einstöckiges a (das zweistöckige fand ich hier etwas schmal). Edit: Mit dem Light-Schnitt wird das Logo stimmiger. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob es dann im Zusammenhang der ganzen Seite noch Halt genug hat. Da muss ich mal drüber schlafen.
guest_12 Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Auf die Schnelle mit der Graublau in light. Ich habe die Schriftlinie Ansbach an der Unterkante des Rechtecks ausgerichtet.
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 vor 1 Minute schrieb waldbaer: Ich habe die Schriftlinie Ansbach an der Unterkante des Rechtecks ausgerichtet. Genau, so soll es sein. Die x-Höhe muss bündig sein mit der Oberkante dieses Doppelquadrats, und der Zeilenabstand muss 110% der Schriftgröße betragen. Der Abstand zwischen Schrift und Zeichen kann zwischen n- und m-Breite variieren (wobei als Ausgangspunkt die m-Breite empfohlen wird).
haslingerDesign Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Hallo Dieter, ich habe einmal versucht, die Kirche "abzuskizzieren". Habe nicht viel Zeit dafür gebraucht, aber wenn Dir die Richtung gefällt mach ich weiter. Anbei eine verkleinerte Version ... ich kenne das von unserem "Kirchenblättle", da sind auch alle Kirchen in Skizzenform drauf ... Ist noch eine Alpha Version ... :p (nicht glei schimpfen) Gruß Gregor / newbie 3
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 Das gefällt mir gut. Mit Weitermachen meinst Du, dass am Schluss eine Vektorgrafik daraus entstehen könnte? Allerdings kommt es mehr darauf an, was die Diakonin meint, die ich jetzt gleich fragen werde. Und dann ist hier natürlich noch Kathrin … Ich bekomme allmählich ein schlechtes Gefühl, weil ich nicht möchte, dass sich da jetzt jemand für die Friedenskirche Arbeit macht und dann stellt sich vielleicht heraus, dass es für die Katz’ war. 1
guest_12 Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 Du brauchst kein schlechtes Gefühl haben, du zwingst ja niemanden dazu etwas beizutragen. Ich kann es nur vermuten, aber bisher geschieht hier doch alles weil es den Leuten entweder Spaß macht, sie daran interessiert sind oder einfach weil du ein sympathischer Typ bist. 5
Kathrinvdm Geschrieben April 14, 2017 Geschrieben April 14, 2017 vor 2 Stunden schrieb Dieter Stockert: Und dann ist hier natürlich noch Kathrin … Ich bekomme allmählich ein schlechtes Gefühl, weil ich nicht möchte, dass sich da jetzt jemand für die Friedenskirche Arbeit macht und dann stellt sich vielleicht heraus, dass es für die Katz’ war. Ganz entspannt! Wenn Dir Gregors Variante gefällt und Du denkst, dass die Richtung schon gut ist, dann schaue ich Euch auch gerne bei der Arbeit zu und genehmige mir einen Kaffee. Und wenn Ihr Hilfe braucht, sagt Ihr einfach Bescheid. 3
Dieter Stockert Geschrieben April 14, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 14, 2017 Ok, wenn Ihr das so entspannt seht, dann mache ich mir auch weiter keine Gedanken, bedanke mich aber schon im Voraus bei waldbaer für seine weiteren Bemühungen. Und weil hier gerade von einem sympathischen Burschen die Rede war (ich will das jetzt nicht dementieren, schließlich hat schon Goethe gesagt »Nur Lumpen sind bescheiden«), so kann ich das so nicht stehen lassen, sondern muss das in aller Form an die ganze versammelte Gesellschaft hier zurückgeben. 2
haslingerDesign Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 Hallo Dieter, anbei zwei kleine Änderungen, einmal ein kleinerer Baum, der den Giebel des Gebäudes freilässt, und einmal ein etwas höherer Baum. Ich habe den Baum mit Laub gezeichnet, da er dadurch lebendiger wirkt. Ich könnte noch Farbe ins Spiel bringen, aber wahrscheinlich wird das Kirchenblatt in Graustufen gedruckt, oder? Kritik & Kommentare von allen willkommen! 1
Dieter Stockert Geschrieben April 15, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben April 15, 2017 Die Version mit dem kleineren Baum gefällt mir (und meiner Frau) besser. Mal sehen, was die Diakonin sagt. Der Gemeindebrief wird übrigens seit letztem Monat in Farbe gedruckt.
guest_12 Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 Mir fehlt in der Skizze die Erkennbarkeit der Fensterzeilen. Die halte ich für so schön und wichtig, das müsste irgendwie klarer werden.
Gast bertel Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 Z vor 58 Minuten schrieb haslingerDesign: … Kritik & Kommentare von allen willkommen! Was mir spontan auffällt: – Die Kirchturmkante im Bild rechts vorne hat einen deutlichen Knick (rot markiert) – Das Durchsichtige der Glockenstube kommt mir zu wenig raus, ich sehe das als im Original als architektonisches Merkmal – Die senkrechten Linien der Kupferverblechung vermisse ich in der Zeichnung, die Verblechung bis fast zum Boden ist für mich sehr prägnant – Ich persönlich fände eine eher technisch anmutende Zeichnung passender zur bestehenden Wort-Bild-Marke
Eckhard Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 Vorweg: Ich arbeite zu einem überwiegendem Teil für Kirchen und was alles daran hängt. Hier klafft die Vorstellung, wie man wirken möchte und wie man tatsächlich wirkt oft sehr weit auseinander. "Wir wollen jung sein, einladend, auf die Leute zugehend." Das höre ich fast überall. Gezeigt werden aber Gebäude, seitenweise Seniorengeburtstage und immer wieder der Hinweis man möchte sich doch bei Fragen beim Pfarramt melden. An diesem Misstand kann man die Gremien ganz gut "packen" und für Argumente sensibilisieren. In diesem Zusammenhang rate ich immer wieder die Kirchenzeichnungen von den Kirchenblättern zu verbannen. Arno hat das hier schon gut erklärt. Oft kommen Architektenzeichnungen, die ein trauriges und lebloses Bild der Kirchengemeinde abgeben zum Einsatz. Viele Gemeinden nutzen solche Zeichnungen auch als "Logo". In Zeiten der Fusioneirungen hat man dann nicht selten vier bis fünf Kirchenzeichnungen in unterschiedlichem Stil, Qualität und Perspektive in einem "Logo" versaubeutelt. Gute Erfahrungen habe ich jedoch mit abstrahierten Darstellungen von Details gemacht. Hier wäre das vielleicht das Dach oder die markante Turmform. Aber dann sprechen wir mehr von einem Logo, als von einer Zeichnung, was man dann auch mit dem Logo der Landeskirche verträglich gestalten könnte. 2
Gast bertel Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 vor 2 Minuten schrieb Eckhard: … In diesem Zusammenhang rate ich immer wieder die Kirchenzeichnungen von den Kirchenblättern zu verbannen. Arno hat das hier schon gut erklärt. Oft kommen Architektenzeichnungen, die ein trauriges und lebloses Bild der Kirchengemeinde abgeben. … Das kann aber durchaus lebhaft, bunt und fröhlich daherkommen – siehe unten, nur schnell zusammengegoogelt. Die prägnante und gelungene Architektur als Wiedererkennungsmerkmal aufzugreifen, finde ich nicht verkehrt. "Das ist auch euer Haus" soll es ja meinen, eine Identifikation kann damit erleichtert werden.
Eckhard Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 Arno, dein Missfallen an dem Logo der Landeskirche kann ich nur teilweise nachvollziehen, ganz klar aber nicht den Wunsch eine ergnomoisches Kreuz in einem Logo haben zu müssen. Das Kreuz ist heute ein Symbol, wenn auch ein sehr symbolträchtiges, mehr nicht mehr. Mann muss an der Kreuzdarstellung in einem Logo niemanden mehr nageln können, auch muss man es nicht durch die Straßen von Jerusalem tragen müssen. Die Rheinsiche Landeskirche zeigt beispielsweise nur noch den Schatten eines Kreuzes: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:EKIR_Logo.svg Ob das gelungen ist oder nicht, mag ich hier nicht kommentieren. Aber Kirchenlogos mit ausschließlich "ergonomischen" Kreuzen fänd ich gruselig. 2
Eckhard Geschrieben April 15, 2017 Geschrieben April 15, 2017 vor 6 Minuten schrieb bertel: Das kann aber durchaus lebhaft, bunt und fröhlich daherkommen – Ja, aber das sind keine Zeichnungen mehr, wie man sie sehr oft findet. Bei den Bespielen ist der Abstraktionsgrad schon sehr hoch. Mosaike werden oft genutzt, um zu zeigen: "Kirche besteht aus Vielen", oder "Menschen bilden diese Gemeinde", das kann sehr sinnstiftend sein. 1
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