Gast bertel Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 Hier steht zwar nicht die Antwort, der thread könnte dich trotzdem interessieren:
ulmdesign Geschrieben Mai 2, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 2, 2017 danke, blendadenter , das ist ja interessant, nur wie heißt die Schrift?
Ralf Herrmann Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 Sie hat keinen Namen, weil es eine Einzelanfertigung ist – keine frei verfügbare, über einen Markennamen vertriebene Satzschrift.
Carlito Palm Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 die wird es so als schrift nicht geben (und schon gar nicht als font). weil vermutlich seinerzeit mit schablonen handgefertigt. du kannst aber nach ähnlichen suchen. zum beispiel eine, die hier vor einiger zeit quasi gemeinschaftlich entstanden ist: bei MyFonts herunterladen immer schneller, der ralph
ulmdesign Geschrieben Mai 2, 2017 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 2, 2017 aha, ihr seid so süß! Meine Freunde machen gerade dort im U-Bahnhof eine Ausstellung und ich wollte Ihnen bei der Typo behilflich sein, sie brauchen das Wort Berlin (Alexanderplatz) - ich seh mich schon zeichnen.....
Uwe Borchert Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 Hallo, wie bereits angemerkt handelt es sich um eine typische Konstruktion wie man sie speätestens ab den 1920ern her kennt. So was gibt es auch auf Straßenschildern der Prä-Din1451-Ära und vielen anderen Orten. http://www.abstractfonts.com/font/15638?text=Alexanderplatz Das kleine a ist allerdings extrem verschieden. Es gibt hier vor Ort mindestens drei Versionen des kleinen a. Schleife geaht nach unten, wagrecht oder nach oben in den Schaft. Nur wenige Meter von hier findet man an einer Kreuzung an den verschiedenen Straßenschildern alle drei Versionen. Ich habe mich für die am strengsten geometrisch wirkende Version entschieden. MfG
catfonts Geschrieben Mai 2, 2017 Geschrieben Mai 2, 2017 Recht dicht dran, wenn auch hier nicht ganz genau, möglicherweise sogar der DIN1451 Vorläufer der Preußischen Eisenbahnverwaltung nach Musterzeichnung IV 44 Ausgabe 3 - die vielleicht ja als Vorlage diente, und beim Zeichnen der Schablone fürs Emaillierwerk dann leicht verändert wurde: http://www.peter-wiegel.de/Preussische.html
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