Schreibfee Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Hallo zusammen, ich bin ein Anfänger was Quarkxpress angeht und da ich in Goggle nichts passendes gefunden habe, habe ich mich kurzerhand dazu entschieden, mich hier anzumelden. :) Jetzt habe ich ein Kinderbuch im Querformat erstellt, welches große JPG und PNG Bilder enthält. Sobald ich die Datei in eine ePub Datei exportiere, werden die Bilder nicht mehr dargestellt, sodass ich an deren Stelle nur noch Fragezeichen sehe. Einen Screenshot habe ich beigefügt. In der PDF Datei hingegen ist alles in Ordnung. Wie gesagt, ich bin ein Anfänger und hoffe, dass ich da nur etwas übersehen habe. Ich danke euch. Liebe Grüße Schreibfee
Erwin Krump Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Steht wahrscheinlich nicht mit dem Programm QX in direktem Zusammenhang. Da ePub im „iBook“-Fenster geöffnet wird, zumindest am Mac, könnte es ev. mit der Verbindung ein Problem geben. PS.: Willkommen im Forum. 1
catfonts Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Ich habe da so einen leisen Verdacht, drum frage ich, wie die Bilder in das Dokument gebracht wurden: Aus einem Bilderverzeichnis per Drag and Drop? Der Grund meiner Frage, ich kenne so etwas von HTML-Dateien, in denen Bilder dann noch immer zum Speicherort auf der Festplatte referenziert sind, statt in Bezug auf die HTML-Datei innerhalb der Ordnerstruktur des Web. So eine epub ist ja auch nur so eine Art HTML/XML-Datei mit den Recourcen in einer eigenen Ordnerstruktur, und das ganze dann ZIP-Gepackt und in *.epub umbenannt. 1
Schreibfee Geschrieben März 28, 2018 Themen-Ersteller Geschrieben März 28, 2018 vor 17 Minuten schrieb catfonts: Ich habe da so einen leisen Verdacht, drum frage ich, wie die Bilder in das Dokument gebracht wurden: Aus einem Bilderverzeichnis per Drag and Drop? Der Grund meiner Frage, ich kenne so etwas von HTML-Dateien, in denen Bilder dann noch immer zum Speicherort auf der Festplatte referenziert sind, statt in Bezug auf die HTML-Datei innerhalb der Ordnerstruktur des Web. So eine epub ist ja auch nur so eine Art HTML/XML-Datei mit den Recourcen in einer eigenen Ordnerstruktur, und das ganze dann ZIP-Gepackt und in *.epub umbenannt. Richtig. Ich habe die Bilder einfach gepackt und in die Datei gezogen. Ich habe mir dabei nichts gedacht. Ist das ausschlaggebend?
catfonts Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Das kann durchaus sein, hängt natürlich von der verwendeten Software ab, aber oft wird dann, statt das Bild in die Dokument-Ordnerstruktur zu kopieren, einfach auf z.B. c:/users/mustermann/pictures referenziert. Auf dem Rechner getestet, funktioniert das dan auch, im Falle von HTML dann auf den Server kopiert aber in ähnlicher weise nicht.
Erwin Krump Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Auch wenn nach dem Export die Bilddatei gelöscht wird, ist sie in der epub-Datei eingebettet. Funktioniert wie bei einer PDF-Datei. Kann es sein, dass du mit „iBooks“ nicht verbunden bist? Vielleicht werden deshalb die Bilder nicht angezeigt.
Dieter Stockert Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Mal von den Bildern abgesehen: Bei den kurzen Zeilen, die man im Screenshot sieht, empfiehlt es sich dringend, auf den Blocksatz zu verzichten. Das reißt sonst riesige Löcher in die Zeilen. Und außerdem müsste man die Schrift etwas kleiner und dafür den Zeilenabstand deutlich größer machen. So möchte ich das jedenfalls nicht lesen. 1
Þorsten Geschrieben März 28, 2018 Geschrieben März 28, 2018 Genau. Mal als positives Gegenbeispiel: mein Lieblingskinderbuch … 1
Erwin Krump Geschrieben März 29, 2018 Geschrieben März 29, 2018 vor 11 Stunden schrieb Dieter Stockert: Bei den kurzen Zeilen, die man im Screenshot sieht, empfiehlt es sich dringend, auf den Blocksatz zu verzichten. Das reißt sonst riesige Löcher in die Zeilen. Und außerdem müsste man die Schrift etwas kleiner und dafür den Zeilenabstand deutlich größer machen. So möchte ich das jedenfalls nicht lesen. Beim ePub-Format gibt es deshalb zwei Möglichkeiten. Man kann einerseits ein Medium mit „festem“ Layout erstellen, d. h. der Leser sieht die Seite nur so, wie sie auch gestaltet wurde. Ist natürlichg nicht sinnvoll, wenn eine A-4-Seite dann auf dem Smartphone zu betrachten ist. Dann gibt es die Möglichkeit mit variablem Layout, d. h. der Leser kann sich seine Schrift, Zeilenabstand, Breite etc. auf sein Ausgabegerät abstimmen. Das Layout und der Schriftfluss passen sich den Einstellungen und dem Ausgabegerät an. Nehme an, dass das gezeigte Beispiel in diesem „Reflow“-Format abgespeichert wurde. Man kann sich die Einstellungen dann selbst auf seine Gewohnheiten abstimmen.
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