Redbubble Geschrieben Juli 1, 2018 Geschrieben Juli 1, 2018 Hallo und guten Abend, ohne eine geopolitische Diskussion (ob nun DDR oder BRD) vom Zaun zu brechen, bitte ich um Identifikationshilfe bei der Suche nach der Schriftart, welche als Logo für das britische Judomagazin verwendet wurde. Der Ausschnitt stammt von der Ausgabe 1984. Mehr kann ich leider nicht liefern.
Beste Antwort Gast bertel Geschrieben Juli 1, 2018 Beste Antwort Geschrieben Juli 1, 2018 bei MyFonts herunterladen Deine Vorlage ist in Details unterschiedlich zur Tintoretto von Ralph Unger aus 2006 – damals hieß sie ebenfalls so.
Redbubble Geschrieben Juli 1, 2018 Themen-Ersteller Geschrieben Juli 1, 2018 Oh, vielen Dank. Ich weiß auch nicht so ganz, ob die nicht mit der Hand gezeichnet wurde. Sie sieht fast so aus. Ist aber von 1984 und nicht von 2006. Deshalb kann sie damals angepasst worden sein. Das "D" wird ja vom "O" verdeckt, was so damals wohl nur manuell möglich war.
Gast bertel Geschrieben Juli 1, 2018 Geschrieben Juli 1, 2018 Es gab sie auch von Letraset, damit war dein gesuchtes JUDO leicht herzustellen. Zitat At the end of the 19th century, Schelter & Giesecke released a series of bicolor typefaces. The basic shadow style was named Plantin. It could be combined with a fill style named Murillo. This bicolor package was marketed as Donatello. It was accompanied by a third style, Bramante, which is pre-filled with a shade. Plantin was further available with a couple of additional alternate letterforms like an uncial E, e, M, N, a round-bottomed V and W, an A with an angled double bar, or an R with a leg that starts at the top of the stem. This set (with shadow) was called Virgil. It could be filled with the corresponding Aldo Manutio. Together, Virgil and Aldo Manutiowere known as Tintoretto. The peculiar alternates were also available for the hatched Bramante, resulting in Buonarroti. Tintoretto (actually Virgil) was revived in the 1970s as a Letraset typeface. There are various sloppily digitized versions available for free on the net, both of the fill (by Dieter Steffmann) and the shadow version. In 2006, Profonts did a less limited commercial version, consisting of Tintoretto Outline (i.e. Virgil) and Tintoretto Fill (i.e. Aldo Manutio). https://fontsinuse.com/typefaces/10726/tintoretto
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