carver.s Geschrieben November 4, 2018 Geschrieben November 4, 2018 Ich suche mal wieder Namen zu Bleisatzlettern, die ich gekauft habe: Die Grotesk passt nach einer Suche bei WhatTheFont zur "Standard CT bold" - Informationen zur "Standard" kann ich aber nirgends finden. Hier der Text von myFonts.com: Zitat "CastleType was commissioned in 1991 by San Francisco Focus magazine to digitize three members of the Standard family. This is a Continental lineale that was popular in Switzerland in the 1950s and later in the United States. A cousin to the classic sans serifs, Standard is an alternative that is considerably warmer and a bit more idiosyncratic." Frage 1 und 2 bezogen auf Abbildung "Schrift_02": Ist das die "Standard" von 1950? Wo gibt es Informationen zu dieser Schrift? Frage 3 zu Abbildung "schrift_01": Wie heißt diese typische 50er Jahre Schreibschrift?
Gast bertel Geschrieben November 4, 2018 Geschrieben November 4, 2018 Die 01 hab ich nur als Freefonts "Juliet" und "Verona Script" gefunden, vielleicht hilft das bei der Suche …
Beste Antwort Ralf Herrmann Geschrieben November 4, 2018 Beste Antwort Geschrieben November 4, 2018 Verona ist der Original-Bleisatz-Name. Genzsch und Heyse. Die Grotesk sollte die Akzidenz-Grotesk sein. 1
carver.s Geschrieben November 4, 2018 Themen-Ersteller Geschrieben November 4, 2018 Danke für Eure Antworten! Die Verona passt - hier ein Link für Menschen mit Interesse am Gestalter: https://fustandfriends.com/helmut-matheis Danke dafür! Die Akzidenz-Grotesk passt ebenfalls - diese aber doch auch, oder?: https://www.myfonts.com/fonts/castletype/standard/bold/glyphs.html Und was hat das auf sich mit dieser "Standard"? 1
catfonts Geschrieben November 4, 2018 Geschrieben November 4, 2018 vor 56 Minuten schrieb carver.s: hier ein Link für Menschen mit Interesse am Gestalter: https://fustandfriends.com/helmut-matheis Ebenso danke dafür!
Schriftgussexperte Geschrieben November 5, 2018 Geschrieben November 5, 2018 Unter dem Namen Standard wurde die Akzidenz Grotesk ins USA vermarktet. Das kam öfter vor, daß Schriften aus Deutschland in USA unter anderen Namen verkauft wurden.
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