Leo Johnsons Geschrieben Dezember 17, 2018 Geschrieben Dezember 17, 2018 Hallo liebes Forum, Ich suche Informationen zu der Schriftfamilie einer großen Außenleuchtreklame aus den 1950er Jahren der DDR. Die besondere Form des "K" ist mir dabei gleich aufgestoßen. Diese weicht auch von den Übersichtsbildern der damaligen Literatur ab, die dort eher ähnlich der "Maxima" ausgebildet sind.
Ralf Herrmann Geschrieben Dezember 17, 2018 Geschrieben Dezember 17, 2018 Das ist sicher einfach so angefertigt worden. Die Chance, dass da eine Schriftfamilie Pate stand, ist gering. 2
catfonts Geschrieben Dezember 17, 2018 Geschrieben Dezember 17, 2018 Bis in die 1990er Jahre hinein, waren Schriften mit Namen etwas für das Druckgewerbe. Alle anderen Berufe, die irgend etwas mit Schrift zu tun hatten, wie Schildermaler, KFZ-Lackierer, Steinmetze und eben Leuchtreklame-Hersteller mussten ihre Entwürfe noch selbst anfertigen, und Schriftgestaltung gehörte noch zur Ausbildung. Dazu gab es dann Lehrbücher wie dies hier beschriebene: 3
Þorsten Geschrieben Dezember 17, 2018 Geschrieben Dezember 17, 2018 So ungewöhnlich scheint das K gar nicht zu sein. Zumindest fand David Jonathan Ross es für seine Bungee auch passend: Bungee Layers Shade_Bungee Layers_Bungee Layers Inline Bungee Rotated Shade_Bungee Rotated_Bungee Rotated Inline 4
Microboy Geschrieben Dezember 17, 2018 Geschrieben Dezember 17, 2018 Das K erinnert mich spontan an das Logo von TAKRAF … war damals vielleicht in. 2
Leo Johnsons Geschrieben Dezember 18, 2018 Themen-Ersteller Geschrieben Dezember 18, 2018 Danke für die schnellen Antworten! Die Quelle mit dem Malerhandbuch werde ich heute mal in der Bibliothek auschecken.
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