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Geschrieben

Bekannter Spruch, aber ich weiss jetzt nicht genau, wen Du damit meinst. Ich habe diese Diskussion (falls man das so nennen kann) nicht angefangen.

Geschrieben (bearbeitet)

An Herrn Spiekermanns Kritik an den Schriften von Peter Wiegel wüßte ich nichts auszusetzen. Wenn ich mich frage: Hast du jemals eine Catfonts-Schrift runtergeladen und betrachtet? Ja. Hast du sie jemals verwendet? Nein. Warum? Weil sie nicht viel taugen. Sie sind für digitalen Satz in verschiedenen Größen nicht gemacht. Ich habe auch mal die Zuarbeit abgelehnt, weil ich nicht gratis für Gratisfonts arbeite. Was verschenkt wird, taugt meistens wenig. Das weiß doch jeder.

Ich bin glücklich über digitale Schriften mit vielen Schnitten, damit ich den Schnitt der Größe anpassen kann. Alles andere ist entweder zu zart, wenn man es klein setzt, oder es wird klobig, wenn man große Größen verwendet. Die Catfonts sind Hobby-Digitalisierungen. Wie hier schon gesagt wurde, kann man sie für Modellbau oder Hobby-Zwecke sicherlich verwenden, aber was soll ein Typograf mit den Schriften anfangen? Mich hat der Aufwand ohne Erfolg eher traurig gestimmt. Die Form der Website spricht im übrigen auch nicht ganz leise für sich.

Ich habe schon Schriftdesigner mit Bleisatzvorlagen versorgt und habe mitbekommen, welcher Aufwand nötig ist für eine gute Umsetzung. Das wollte Peter Wiegel nie machen. Es ist natürlich in Ordnung; jeder hat die Freiheit, zu tun und zu lassen, was er mag. Aber wenn ein Typograf in einem Buch davor warnt, mit solchen Schriften zu arbeiten, dann kann ich das gut verstehen und finde es auch richtig. Man kann damit nicht gut arbeiten, und das kann man auch sagen, und man kann das auch sehr deutlich sagen. Kritik an einer Arbeit darf auch Gefühle verletzen. Die persönlichen Angriffe hier finde ich allerdings unwürdig.

bearbeitet von Martin Z. Schröder
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Geschrieben

Danke, lieber Kollege. Jetzt sind wir endlich bei einer sachlichen Diskussion. Wie ich vorhin an Hans Schumacher schrieb, hatte er offensichtlich meinen Text dazu nicht gelesen. 

Jeder soll Schriften machen soviel er oder sie mag. Schadet nichts, aber nützt uns auch nichts bei ernsthafter Arbeit.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Martin Z. Schröder:

Man kann damit nicht gut arbeiten, und das kann man auch sagen, und man kann das auch sehr deutlich sagen.

»Du« kannst für »deine Zwecke« nicht gut damit arbeiten und ich auch nicht. Daraus abzuleiten, dass alle anderen das ebenfalls nicht können finde ich etwas kurzsichtig. Der Hobby-Modellbauer der ein Wort für einen Bahnhofsnamen benötigt kann sicher gut damit arbeiten und hat in der Regel auch nicht das Budget dafür einen Font zu kaufen. 

  • Gefällt 2
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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Microboy:

»Du« kannst für »deine Zwecke« nicht gut damit arbeiten und ich auch nicht. Daraus abzuleiten, dass alle anderen das ebenfalls nicht können finde ich etwas kurzsichtig. Der Hobby-Modellbauer der ein Wort für einen Bahnhofsnamen benötigt kann sicher gut damit arbeiten und hat in der Regel auch nicht das Budget dafür einen Font zu kaufen. 

Ich unterschied zwischen Typografen und allen anderen. Alle andern sollen machen, was sie wollen, das ist völlig in Ordnung. Das steht in meiner Anmerkung. Ich habe nichts »abgeleitet«. Vielleicht machen wir mal einen Lese- und Verständnis-Workshop?

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Martin Z. Schröder:

Vielleicht machen wir mal einen Lese- und Verständnis-Workshop?

Wo du mir dann beibringst wie ich dich zu verstehen habe? 


:-P

Geschrieben

Hans hat oben folgenden Text zitiert, der nach seiner Aussage im Buch, um das es hier geht (und das ich nicht aus eigener Anschauung kenne), neben der Website von Peter Wiegels abgebildet ist: 

Zitat

 

The closest things to ufos in the type world are

those websites that offer pretty much every typeface ever

designed – for free. These sites live in their own universe,

where someone has unlimited time to either steal font

data from strange sources or actually trace specimens,

print-outs and other appearances of Unknown Font

Objects. Often the pirated fonts are given new phantasy

names …

 

Ich lese hier etwas vom Stehlen von Schriftdateien, was ich in direkter Nachbarschaft zur Abbildung der catfonts-Website als ausgesprochen unfreundlichen, zumindest aber unglücklichen Akt empfinde. Die hier für den Leser und die Leserin assoziierte Verbindung der Arbeiten von Peter Wiegel zu gestohlenen Schriftdateien ist nach meinem Kenntnisstand zu Peters Arbeitsweise unzutreffend und ich würde Herrn Spiekermann an Herz legen wollen, die Abbildung im Buch durch eine zutreffendere zu ersetzen – es gibt schließlich etliche Websites, die gestohlene Fonts anbieten und sich zur Bebilderung eignen. Die catfonts-Seite gehört nach meinem Wissensstand nicht dazu. Ich habe Peter Wiegel als redlichen und engagierten Forumskollegen mit einem großen Herz kennengelernt, der ausgesprochen findig und hilfsbereit ist und hier nie vorgespiegelt hat, etwas zu sein, was er nicht ist. Seine große Reputation im Forum spricht für sich – für seine Hilfsbereitschaft und sein Können in seiner ganz speziellen typografischen Nische, der Erstellung von Schriftdateien für den Hobby- und Modellbaubereich. 

 

Lieber Peter, alles Gute für Dich, gute Besserung und dass wir uns hier ganz bald wieder lesen! :huhu:

  • Gefällt 13
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Kathrinvdm:

ich würde Herrn Spiekermann an Herz legen wollen, die Abbildung im Buch durch eine zutreffendere zu ersetzen – es gibt schließlich etliche Websites, die gestohlene Fonts anbieten und sich zur Bebilderung eignen.

das Buch ist auf englisch verfasst und entsprechend hauptsächlich in Ländern verbreitet, in denen diese Website nicht bekannt ist. Im Übrigen wäre es wichtiger, hier eine Diskussion über Schriftlizenzen und Websites für den illegalen Download fast aller bekannten Schriften zu führen, als sich auf dieses eine Beispiel zu konzentrieren, das niemandem schadet, weil ja anonymisiert. Am Beginn der „Diskussion“ kann man ja schon lesen, dass er vor allem darum geht, mir als „reichem“ Fontverkäufer am Zeug zu flicken. Nur bin ich weder reich noch Fontverkäufer. Aber wenn Kollegen zugeben, dass sie vor solchen Vorwürfen eher nicht recherchieren, dann ist das Niveau definiert und die Absicht deutlich.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Microboy:

Wo du mir dann beibringst wie ich dich zu verstehen habe? 


:-P

Warum ist der Ton hier so persönlich? Alle sind gleich beleidigt, obwohl es doch nur um eine Sache geht, die uns allen am Herzen liegen sollte: Typografie. Wenn alle die Texte hier so sorgfältig läsen, wie sie (besonders von Martin Z. Schröder) verfasst sind, dann gebe es keine Missverständnisse, sondern sachliche Diskussionen.

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Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb ErikS:

Alle sind gleich beleidigt,

Ich persönlich fühle mich nicht beleidigt, störe mich aber durchaus am immer wieder abwertenden Ton von Martin Z. Schröder. 
 

:-?

Geschrieben
Zitat

das Buch ist auf englisch verfasst und entsprechend hauptsächlich in Ländern verbreitet, in denen diese Website nicht bekannt ist.

Auf typografie.info als größter deutschsprachiger Typografie-Community dürfte so gut wie jedem Mitglied der langjährige Forumskollege Peter Wiegel ein Begriff sein, der die Website catfonts.de betreibt (und die meisten von uns erkennen seine Website vermutlich im Schlaf). Auch lesen viele Kolleginnen und Kollegen täglich englischsprachige Fachbücher wie zum Beispiel das Ihre. Insofern wäre es zumindest hier an dieser Stelle eine faire Sache, wenn Sie anerkennen würden, dass Sie den Kollegen und seine Website in einen unzutreffenden Kontext gestellt haben. Peter Wiegel kann sich, so mein aktueller Wissensstand, aus gesundheitlichen Gründen leider nicht selber äußern, daher erfährt er hier eine große Solidarität des Forums – ein schönes Beispiel von Mitmenschlichkeit, wie ich finde.

 

Sie haben sicherlich einen Punkt, wenn Sie die Qualität der von Peter Wiegel erstellten Fonts für Ihre professionellen Ansprüche als ungenügend ablehnen. Das ist Ihr gutes Recht und ich werde Ihnen nicht widersprechen. Aber bitte stellen Sie den Kollegen nicht in einen Kontext mit dem Diebstahl von Schriften. Das ist weder fair noch richtig. Und Sie sind der Stärkere in dieser Angelegenheit – sowohl was Ihre mediale Reichweite angeht als auch die Möglichkeit der Artikulation. Peter Wiegel kann sich nicht wehren. Aber vielleicht kann er sich über eine Entschuldigung freuen. 

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Geschrieben

Die Abbildung lässt keine Rückschlüsse zu auf den Autor. Ich wusste bis heute nicht, wer das ist und das hat auch nichts mit der Sache zu tun. Mein Text ist sehr allgemein gehalten und diffamiert niemanden. Wir wissen alle, dass eine Website per definitionem öffentlich ist und wer sich und seine Arbeit veröffentlicht, muss mit Kritik (oder sogar Lob) umgehen können. Ich habe einige Shitstorms hinter mir und weiss, wovon ich rede. Wer also keine Kritik will, der sollte sich nicht öffentlich äußern. Aber nochmal: nirgendwo äußere ich Kritik an einer Person und die Befindlichkeiten hier sind auf einen kleinen Kreis beschränkt.

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ErikS:

Ich wusste bis heute nicht, wer das ist

So viel zum Thema Recherchefähigkeit.
 

Und bitte stell mich weder als Kollegen noch pars pro toto hin. Ich bin nur einer aus dem gemeinen Fußvolk, der sich über die geschmähte „Gratis“-Mentalität vieler Menschen freut, pro bono der Welt etwas zurückzugeben. Ob das Loch in die Wand mit einer Hilti oder einem Baumarkteigenmarke-Schrauber ist für Menschen wie mich nebensächlich, solange das Werkzeug das gewünschte Ergebnis liefert. Ab und zu hilft ein Perspektivenwechsel. 

Und eine polemische Meinung meinerseits ist bei Weitem nicht mit einer publizistischen Inszenierung Peters Leistungen in unmittelbarer Nähe zu Raubmordkopien durch einen anerkannten und weithin bekannten Fachmenschen zu vergleichen. 

vor 1 Stunde schrieb ErikS:

Mein Text ist sehr allgemein gehalten und diffamiert niemanden.

Als professioneller Mensch weißt Du um die Macht des Bildes und der Inszenierung und Du bist der Autor der Inszenierung, wenn nicht sogar der Urheber. Und da Du via Google publiziertest, kannst Du Dich auch nicht mit „Fachpublikum“ in meinen Augen herausreden. Es gibt kein Fachpublikum im 21. Jahrhundert mehr in einem exklusiven Sinne.

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoibos:


Und eine polemische Meinung meinerseits ist bei Weitem nicht mit einer publizistischen Inszenierung Peters Leistungen in unmittelbarer Nähe zu Raubmordkopien durch einen anerkannten und weithin bekannten Fachmenschen zu vergleichen. 

 

vielleicht könnten wir den Ball jetzt wieder etwas flacher halten, „Raubmordkopien“ ist nun wirklich sehr unangemessen. Ich glaube nicht, dass auch nur ein/e Leser/in meines Fachbuches jetzt meint, der Ruf des mir bis dato unbekannten Autoren der zitierten Website sei ruiniert. Ich habe den Namen absichtlich nicht recherchiert, weil es eben nicht darum ging, eine Person anzuschwärzen, sondern die Haltung von Leuten, die alles umsonst haben wollen.  Da diese Website auch diese Leute bedient, erscheint mir das Beispiel angemessen. 

Und jetzt geht bitte alle wieder an die Arbeit. Ich erstelle jetzt einen Index für ein Fachbuch mit 288 Seiten, gesetzt in Century Supra von Matthew Butterick, eine legal lizensierte Schrift.

Geschrieben (bearbeitet)

Dass da von pirated fonts und strange fantasy names die Rede ist, ist halt mit dieser Abbildung nebenan einfach faktisch nicht richtig, und die präventive und nachträgliche Einstufung als irrelevante Abbildung, beispeilhafte Seite (ist sie ja eben genau nicht), unbekannter Name, eh nicht so interessierte Zielgruppe, ... löst die Sache auch nicht auf.

 

Man kann ja sagen, dass selbst mit Freude und guter Intention erstellte Gratis-Schriften meist ob ihrer Natur nicht professionellen Ansprüchen genügen können, dann kann das Bild daneben ja perfekt passen.

Oder man tauscht halt das Bild gegen eines aus, in dem wirklich gestohlene Fontdaten mit Fantasienamen zu sehen sind, und lässt den Text stehen.

Beides geht, aber nicht: die Kombination weiterhin rechtfertigen. 

 

Wenn so eine Darstellung dann noch von einem eben so bekannten Namen kommt, bekommt das ganze Gewicht, denn die Person kennt sich ja enorm aus und es wird ihr Glauben geschenkt. Für den bekannten Namen ist das alles sehr wenig wichtig, für den unbekannten Namen könnte so ein Kollateralschaden eine Katastrophe sein. Im speziellen Fall halt eher emotional, denn Peter Wiegel hielte es sicher bestens aus zu erfahren, dass Erik Spiekermann seine Fonts nicht für den professionellen Einsatz geeignet hält - aber eher schwer, wenn er als "Beispiel" für gestohlene Fontdaten herhalten muss, dankenswerterweise anonymisiert und für ohnehin unwichtig erklärt. 

 

Sowas wie da ist mir/uns offenbar unbewusst ein Fehler passiert fällt wohl schwer zu tippen?

 

Dann wären wir alle auch bald wieder brav bei der Arbeit (sind wir ja ohnehin, das hier ist Freizeit und Interaktion mit Kollegen und interessierten Menschen).

Und ja, hier geht's ganz allgemein um Typografie, aber in diesem Thread eben um einen Sachverhalt innerhalb davon oder drumherum. das ist die Natur eines Forums - es geht um Details, nicht nur Huldigung des übergeordneten schönen Themas das uns zusammenbringt. 

 

(über persönliche Fehden etc. bin ich nicht informiert und sie interessieren mich auch nicht.)

bearbeitet von Sebastian Nagel
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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Sebastian Nagel:

Sowas wie da ist mir/uns offenbar unbewusst ein Fehler passiert fällt wohl schwer zu tippen?

Sehr schön auf den Punkt gebracht. (Ich denke das »unbewusst« kann man hier auch getrost weglassen.)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Microboy:

Sehr schön auf den Punkt gebracht. (Ich denke das »unbewusst« kann man hier auch getrost weglassen.)

ach das will ich nicht mal unterstellen.

 

Annahme: Wenn man nur mal schnell ein Beispiel für Gratisschriften-Webseiten sucht, dabei auf Peters Seite stößt (womöglich weil sie eben in ihrem Bereich Reputation hat), nicht bemerkt dass das zwar Gratis-Hobby-Schriften sind, aber eben nicht geklaute Fonts mit lustigen Namen, und das Beispiel halt nicht zur gewünschten Aussage passt ... ja dann hat man halt einen Fehler gemacht - das passiert.

 

Schwierig wird's erst, wenn der Fehler noch verteidigt wird, nachdem er offensichtlich geworden ist. 

  • Gefällt 6
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sebastian Nagel:

... ja dann hat man halt einen Fehler gemacht - das passiert.

Klar passiert so etwas. Aber der Fehler hätte sich mit minimalem Aufwand vermeiden lassen. Und wir reden hier ja über ein gedrucktes Buch eines namenhaften Autors das verkauft wird und nicht über einen x-beliebigen Blogeintrag.

 

  • Gefällt 6
Geschrieben
Am 6.4.2023 um 13:38 schrieb ErikS:

Die Abbildung lässt keine Rückschlüsse zu auf den Autor. Ich wusste bis heute nicht, wer das ist und das hat auch nichts mit der Sache zu tun.

Hmm, wer sagt mir denn, dass die anderen Beispielbilder in dem Buch besser recherchiert sind bzw, ob sie wirklich zum Text passend sind :-?

Nun, denn da hatte halt wohl einfach wer zu viel Freizeit und was will man von einem Gratisbuch erwarten ...

Zitat

You get what you pay for. Or don’t, as it were.

Quelle

  • Gefällt 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Tobias L:

Hmm, wer sagt mir denn, dass die anderen Beispielbilder in dem Buch besser recherchiert sind bzw, ob sie wirklich zum Text passend sind :-?

Nun, denn da hatte halt wohl einfach wer zu viel Freizeit und was will man von einem Gratisbuch erwarten ...

1. Das Buch ist nicht gratis, nur das PDF.

2. Solche Behauptungen sind dumm, solange sie nicht bewiesen sind

Es schwächt die Argumentation schon, wenn man jemand einen Fehler vorwirft und dann selbst solche unbewiesenen und falsche Anschuldigen von sich gibt. Könntest das leicht überprüfen, das PDF ist ja vorhanden. Zu faul für die Recherche, aber nicht zu faul zum Anpöbeln…

Warum diese Gehässigkeit? Was habe ich Dir getan? Oder nur schlechte Laune?

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb ErikS:

Solche Behauptungen

 

vor 36 Minuten schrieb ErikS:

unbewiesenen und falsche Anschuldigen

Welche Behauptungen und Anschuldigungen meinst du? 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb ErikS:

Was habe ich Dir getan?

Ist das wirklich immer noch nicht angekommen? Peter Wiegel ist ein geschätztes Mitglied dieses Forums dass von dir völlig zu unrecht in ein schlechtes Licht gerückt wurde. Dafür gibt es hier einfach wenig Verständnis. Deine Versuche das zu rechtfertigen bzw. zu verharmlosen machen es nicht besser.

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