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URL-Shortener gesucht

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Geschrieben

Hat sich jemand in letzter Zeit mal mit dem Thema befasst? Für ein Projekt bräuchte ich eine ganze Reihe an kurzen URLs. Bisher lief das oft über bit.ly aber das geht beim aktuellen Umfang nur per Abo und der Datenschutz scheint da auch eher schwierig zu sein.

 

Gerade habe ich noch https://t1p.de gefunden. Hat jemand damit oder mit anderen Anbietern gute Erfahrungen gemacht? Es darf gerne auch etwas kosten aber ich möchte ungern ein Abo abschließen.

Geschrieben

Nachdem ich früher über ziemlich lange Zeit hin meine URLs über tinyurl.com gekürzt hatte und das dort irgendwann problematisch zu werden begonnen hatte, habe ich wiederholt Nachrichten bekommen, die t1p.de verwenden. Dort hatte ich bisher selbst eigentlich nur gute Erfahrungen. Das Einzige, was ich dort lernen musste, war, dass ein Kurzlink nur wirklich klappt, wenn auch der "Kopieren"-Button dafür gedrückt wurde. Das war bei tinyurl.com damals anders, damit lässt sich aber, denke ich, ganz gut leben.

Ich hoffe, das hilft weiter.

VG ww_wupp

Geschrieben

Kann man die konkrete Nutzung noch näher beschreiben? Wird das gedruckt? Ist eine statistische Auswertung wichtig? Sind es kurzfristige Links (z.B. in einer Kampagne) oder müssen die über Jahre funktionieren?

Da man sich auf die entsprechenden Anbieter (nicht mal die größten) in der Tat nicht mehr verlassen kann, werfe ich mal noch die Option der Weiterleitung über eine eigene Subdomain in den Raum. Also statt bi.ly/aktion2023, einfach aktion2023.firma.de. Und in Ausnahmefällen, wenn die Unternehmensadresse wirklich viel zu lang ist, notfalls mit zusätzlicher Domain wie wpo.st für Kurzlinks der Washington Post. Die Subdomains kann man meist unbegrenzt oder zumindest in sehr hoher Zahl beim Webhosten anlegen und später auch weiter bearbeiten, wenn es mal nötig sein sollte. Extrakosten entstehen, die Domain selbst nicht eingerechnet, nicht. 

  • Gefällt 1
Geschrieben

Ich würde im kommerziellen Betrieb keine Short-URLs verwenden, die nicht auf den ersten Blick als zum Unternehmen gehörig identifiziert werden können. Ich persönlich weiß gerne im Voraus, wo mich ein Link in etwa hinführen wird.
Die Großen wie machen das auch so:
Google, mit teilweiser öffentlicher Nutzung: youtu.be, goo.gl, g.co
Twitter: t.co
Godaddy: x.co
Microsoft: binged.it, aka.ms

Das Problem mit Kurz-Urls ist, dass die einfach zu oft missbraucht wurden.

Geschrieben

Die Links werden für Quellenangaben und Literaturverweise in einem gedruckten (Fach)Buch benötigt. Also beispielsweise wenn ein Autor auf eine Drucksache des EU-Parlaments verweist und der Link sehr lang und kryptisch ist. Kurze Links werden nicht geändert.

 

Selbst URLs über die Domain des Kunden erzeugen ist keine Option. Zuviel Arbeit und zu kompliziert.

 

Später wird das Buch auch kostenfrei als PDF zur Verfügung stehen. Dafür könnte man theoretisch auch die Original-Links einbinden.

Geschrieben

Es ist halt dann blöd wenn man was gedruckt hat, und der Dienst ist nicht mehr erreichbar und man hat selbst keine Einflussmöglichkeit mehr darauf – dann ist der Link eine Sackgasse und man sieht ihm nicht mal an wohin er hätte führen sollen.

 

Statt Subdomains (also auf DNS-Ebene) kämen auch noch Unterverzeichnisse einer eigenen Domain in Frage ... also z.B. nach dem muster https://domain.de/short/1

 

Entweder echte Ordner auf Dateisystem-Ebene, mit Weiterleitung in der index.php mittels header-redirect, oder notfalls intex.html mittels metatag.

 

Oder virtuelle Ordner die dann mittels URL-Rewrite per Ordner-Configdatei (.htaccess bei Apache/Nginx) wo anders hingeschickt werden (wenn Ordner XY aufgerufen wird, geh gar nicht auf die Suche nach dem Ordner sondern leite woanders hin).
Das klingt erst mal mühsam (und der Start ist es vielleicht auch), ist dann aber letztlich für jede weitere Weiterleitung nur eine weitere Textzeile in einer Textdatei die auf dem Server liegt, etwa so:
Redirect 301 /short/1 http://www.das-ist-die-lange-zieladresse.com/mit-allem-und-scharf?id=34234234

 

Geschrieben

Wenn der Dienst nicht mehr funktioniert ist das natürlich ungünstig. Auf der anderen Seite wird es auch immer Links geben die von Seiten der Betreiber der Websiten nicht mehr funktionieren und ins leere laufen.
 

In der Regel ergänzt der Link die Quellenangabe auch nur — Autor, Titel und Medium werden genannt und man kann danach suchen wenn der Link nicht funktionieren sollte.

 

Aber ich werde den Kunden noch einmal vorschlagen die Kurz-URLs selbst zu erzeugen.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Microboy:

Quellenangaben

Dann gehen, nach wissenschaftlichen Standard, Kurzlinks nicht, es sei denn, es ist ein etabliertes System wie doi.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Phoibos:

nach wissenschaftlichen Standard

Es geht nicht um ein wissenschaftliches Fachbuch und entsprechend müssen auch keine wissenschaftlichen Standards eingehalten werden. Wichtiger ist hier die Nutzbarkeit für den Leser in einem überschaubarem Zeitraum.

Geschrieben

Du sagtest Fachbuch.

Fachbücher unterscheiden sich durch den Gehalt an Informationen und deren Nachvollziehbarkeit von populärwissenschaftlichen Ausgaben. Zur Nachvollziehbarkeit gehören auch Formalia wie anständiges Zitieren/Verweisen. Verzichtest Du auf dieses, ist es kein Fachbuch mehr.

Und auch jenseits eines Fachbuches ist ein Beleg wie kurz.url/123456 kein Beleg, da dies absolut nichtssagend ist und Du Dir diesen Beleg auch aus dem Allerwertesten ziehen könntest. Auch ist so ein Link alles andere als vertrauenserweckend, ich erwähnte schon die lange Historie an Missbrauch solcher Systeme. Als Leser drängt sich mir die Frage geradezu auf, was Du im Schilde führst, wenn Du auf eine, insbesondere amtliche, Publikation mit Hilfe einer nicht vertrauenswürdigen Kurz-URL verweist. So ein Lapsus ruiniert dann die Glaubwürdigkeit des ganzen Textes.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Phoibos:

Du sagtest Fachbuch.

Fachbücher sind nicht zwangsläufig akademisch bzw. wissenschaftlich. Es gibt beispielsweise auch Fachbücher für Designer oder Bäcker. Das sich dort Quellenangaben finden bedeutet nicht, dass diese einem wissenschaftlichen Standard (was auch immer das bedeutet) genügen müssen.

 

Und wie bereits erwähnt werden Autoren, Titel und alles weitere immer genannt und durch den Link »ergänzt«. Der Link ist ein Zusatzangebot um dem Leser den Zugang zur Quelle zu erleichtern. Wenn ich einen offiziellen Link mit sehr langen Zahlenkolonnen oder kryptischen Wortgebilden abdrucke ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand den Link fehlerfrei abtippt äußerst gering. Nutze ich eine Short-URL mit sechs oder sieben Zeichen sieht das Ganze schon anders aus.

 

Dass halte ich weder für einen Lapsus noch glaube ich, dass dadurch das ganze Buch an Glaubwürdigkeit verliert. Das Buch hat einen Verlag und wird regulär verkauft – an eine Zielgruppe die den Verlag kennt und ihm vertraut.

 

Davon abgesehen weiß der User bei einem »scheinbar« offiziellen langen Link doch auch nicht wo er am Ende landet. Wer macht sich denn die Mühe einen solchen Link vorher zu prüfen bzw. wie soll er ihn prüfen?

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Microboy:

Wer macht sich denn die Mühe einen solchen Link vorher zu prüfen bzw. wie soll er ihn prüfen?

Für Dich ist kurz.url/irgendwas auf dem gleichen Vertrauensniveau wie irgendwas.europe.eu/ewiglangerdeeplink?
 

 

vor 11 Minuten schrieb Microboy:

Fachbücher sind nicht zwangsläufig akademisch bzw. wissenschaftlich.

Soweit mir bekannt, definiert das "akademisch" (in dem Definitionsraum Weiterbildung) Fachbücher. Meinst Du vielleicht Sachbücher?

Egal. Zur Ausgangslage: Hast Du bereits einen korrekten Quellennachweis getätigt, brauchst Du keine Kurz-URL mehr meiner Meinung. Ich schreib ja auch nicht die ISBN-Nummer (die wesentlich eindeutiger als gemeine Kurz-URLs ist!) in Quellenbelege. Willst Du Deine Leserschaft dennoch vom Papier ins Internet bringen, wäre ein QR-Code nutzungsfreundlicher.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Phoibos:

Für Dich ist kurz.url/irgendwas auf dem gleichen Vertrauensniveau wie irgendwas.europe.eu/ewiglangerdeeplink?

Für mich ist entscheidender in welchem Medium sich der Link befindet und ob ich diesem vertraue. Leute nutzen ja auch QR-Codes und denen sieht man nun wirklich nicht an wohin sie führen. Davon abgesehen weiß ich bei vielen offiziellen Links auch nicht was sich hinter Abkürzungen in den URLs verbirgt.

 

fachhochschule-aachen.de

fh-aachen.de

fh-aachen.info

fhaachen.de

aachen-fh.de

 

Welcher Link ist offiziell und welcher nicht?

 

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Phoibos:

Soweit mir bekannt, definiert das "akademisch" (in dem Definitionsraum Weiterbildung) Fachbücher. Meinst Du vielleicht Sachbücher?

Und was ist mit Weiterbildung außerhalb des akademischen Bereichs? Also für den Designer oder den Bäcker? Ich fürchte das ist zu kurz bzw. zu eng gedacht. Ein Fachbuch richtet sich vornehmlich an ein Fachpublikum – das muss aber eben nicht wissenschaftlich/akademisch sein (Siehe Designer/Bäcker).

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Phoibos:

Soweit mir bekannt, definiert das "akademisch" (in dem Definitionsraum Weiterbildung) Fachbücher. Meinst Du vielleicht Sachbücher?

Ein Sachbuch ist ein non-fiction Titel, der sich populär und zumeist auch allgemeinverständlich mit einem – meist aktuellen – Thema auseinandersetzt. Der Terminus »Fachbuch« ist hier schon richtig gewählt, das ist nicht zwingend akademisch. Das gleiche gilt natürlich auch für Fachzeitschriften, da braucht »Der Dachdecker« auch keinen peer review.

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Microboy:

Leute nutzen ja auch QR-Codes und denen sieht man nun wirklich nicht an wohin sie führen.

Mein IPhone fragt mich, ob ich die kodierte URL aufrufen möchte. 

 

vor 5 Minuten schrieb Microboy:

Ein Fachbuch richtet sich vornehmlich an ein Fachpublikum – das muss aber eben nicht

 

vor 4 Minuten schrieb Norbert P:

das ist nicht zwingend akademisch

Deswegen der Definitionsraum „Weiterbildung“. Siehe https://www.lehmanns.de/page/sachbuchfachbuchratgeber

 

Von einem Fachbuch erwarte ich einen respektvollen Umgang mit dem Fach. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Phoibos:

respektvollen Umgang

Und das drückt sich für dich in Kriterien wie der Form einer URL in der Quellenangabe aus? Dann wären aber ziemlich viele Regalmeter in der Stabi total respektlos.

bearbeitet von Norbert P
Spezifiert …
Geschrieben

Um das Beispiel Backhandwerk aufzugreifen: Ein Sachbuch darf gerne mit Größen wie Teelöffel arbeiten, von einem Fachbuch erwarte ich SI-Einheiten und deren Ableitungen. 

vor 2 Minuten schrieb Norbert P:

Dann wären aber ziemlich viele Regalmeter in der Stabi total respektlos.

Eine Stabi sammelt ziemlich viele, wenn nicht alle Bücher. Und ja, der Umgang mit flüchtigen Quellen ist schwierig. Aber eine Verschleierung einer URL bleibt unangemessen. Und dann bleibt das Problem des Missbrauchs (niemand garantiert Dir die korrekte Weiterleitung).
Kurz.url wird nicht gecachet im Gegensatz zu vielen Deeplinks. 

Geschrieben

Fachbücher des Bäckereihandwerks arbeiten mit Gramm und anderen »SI-Einheiten«, Back-Sachbücher gibt es nicht (es sei denn, sie behandeln die Geschichte der Wiener Mehlspeisen o.ä.), Backbücher fallen unter Ratgeber (siehe auch der Lehmann-Link weiter oben).

Und was Stabis so sammeln, weiß ich nur zu gut. Ich habe viel zu viel Lebenszeit in solchen und anderen Bibliotheken* verbracht.

*) Das bezieht sich hauptsächlich auf Seminarbibliotheken und schließt das, was man auf hamburgisch Bücherhallen nennt, nicht mit ein, da kann und soll man gerne Zeit verbringen.

  • Gefällt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoibos:

Um das Beispiel Backhandwerk aufzugreifen: Ein Sachbuch darf gerne mit Größen wie Teelöffel arbeiten, von einem Fachbuch erwarte ich SI-Einheiten und deren Ableitungen. 

Ich denke ein Fachbuch sollte mit den Einheiten arbeiten die in diesem Bereich gebräuchlich sind. In einem amerikanischen Bäckerbuch kann gerne mit Cups gearbeitet werden und ich würde mich auch nicht an Teelöffeln (5 ml) oder Esslöffeln (15 ml) stören. In einem Fachbuch über Cocktails darf mit Dashes und Unzen gearbeitet werden – SI-Einheiten machen hier schlicht keinen Sinn.

 

Du vermischt hier weiterhin »wissenschaftliche« Ansprüche mit Ansprüchen an »Fachwissen«. Ein Fachbuch ist nicht zwingend wissenschaftlich. Das lässt sich verschiedenen Definitionen entnehmen – die Stiftung Buchkunst gliedert Fachbücher übrigens zusammen mit wissenschaftlichen Büchern und Lehr- und Schulbüchern in eine Gruppe ein. Sachbücher und Ratgeber bilden eine weitere Gruppe.

 

Aber wenn es für dich einfach ist kann ich auch auf »Fachbuch« verzichten. Die Frage die weiterhin offen bleibt ist: Welcher URL-Shortener bietet sich an und ist vertrauenswürdig. https://t1p.de wurde schon genannt ...

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Phoibos:

Auch ist so ein Link alles andere als vertrauenserweckend, ich erwähnte schon die lange Historie an Missbrauch solcher Systeme. Als Leser drängt sich mir die Frage geradezu auf, was Du im Schilde führst, wenn Du auf eine, insbesondere amtliche, Publikation mit Hilfe einer nicht vertrauenswürdigen Kurz-URL verweist. So ein Lapsus ruiniert dann die Glaubwürdigkeit des ganzen Textes.

Das sehe ich – wenn auch nicht so drastisch – ganz ähnlich :nicken:

Wenn man Dienste wie t1p.de nutzt, könnte man vielleicht noch einen Satz einfügen,  warum man sich für diesen Dienst entschieden hat und erklären, dass die Links evtl. auch ins Leere führen könnten (Nach bestem Wissen und Gewissen ... bla). Mittlerweile Funktionieren ja QR-Codes auch ganz gut und sind immer mehr in Gebrauch. Das könnte tatsächlich eine Lösung sein.

Ansonsten denke ich, dass das doch alles ein eher inhaltlichen als gestalterisches Problem ist und sich der oder die Autor:in bzw der Verlag damit auseinander setzen muss :-?

Geschrieben

Selbst für ein Fachbuch finde ich persönlich gekürzte Links gar nicht so schlimm (neutraler ausgedrückt: im Einzelfall vertretbar), wenn man etwa drumherum zusätzliche Informationen dazu angibt. Das sähe dann im LitVZ so aus:

 

Mustermann, Klaus: "Musteraufsatz", in: Musterzeitschrift 14.1 (2019), S. 14-28, online abrufbar unter bit.lymusterkurzlink_123 (letzter Aufruf 14.2.2023).

 

Dann hat man nämlich auch dann noch eine Chance, die entsprechende Seite wiederzufinden, wenn der Kurzlink nicht mehr funktionieren sollte, und sei es auch nur in der WaybackMachine bei Archive.org.

 

Sowas finde ich jetzt auch nicht an sich zu hemdsärmlig oder wurschtig, denn es gibt tatsächlich Links, die so irre lang sind und sich auch nicht sinnvoll kürzen lassen (indem man etwa die Suchparameter in der URL beseitigt), dass es einfach nicht mehr sinnvoll ist, die in voller Länge mit anzugeben, wie ja oben schon argumentiert wurde. 

 

Gäbe es aber evtl. noch eine Zwischenlösung als Kompromiss, falls zu viele der Links solche Monster sind? Man könnte evtl. vor dem LitVZ oder an dessen Ende auf eine Seite des Verlags oder Herausgebers verweisen, auf der die Links hinterlegt sind. Dann könnten Interessierte mit dem einmaligen Eingeben einer hoffentlich leichter verdaulichen URL (www.musterverlag.de/musterbuch_links) oder über einen einzigen QR-Code auf dieser Seite alle Links aufrufen und müsste gar nichts selbst eintippen bis auf eben diese eine URL. 

  • Gefällt 6
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb JulieParadise:

Man könnte evtl. vor dem LitVZ oder an dessen Ende auf eine Seite des Verlags oder Herausgebers verweisen, auf der die Links hinterlegt sind.

Das halte ich für eine gute Lösung :nicken: Dadurch zieht man die Leser:innen auf die Verlagswebsite und hat noch etwas mehr Kontrolle darüber. So kenne ich das mittlerweile tatsächlich von einigen, neueren Büchern, bei denen der Verlag noch etwas Service drumherum bietet.

  • Gefällt 2

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