Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 Bitte nicht ärgern, diese Frage ist für einen Typografen, der ein eigenes Projekt realisiert, typografisch "kein Thema". Hier im Forum erhoffe ich mir dennoch ein Interesse und die Kompetenz für diese Metafrage: Es geht um den Austausch von Dokument-Entwürfen zwischen mehreren Personen, Organisation und über mehrere Länder, Kontinente und Betriebssysteme. Wir haben gerade das allererste Dokument in Arbeit; weitere werden folgen. Da ist ein deutscher e.V. im Spiel, ein weiterer im Ausland, mehrere Vereinsmitglieder mit ihren privaten PCs, ein Steuerberaterbüro in Deutschland, das Finanzamt-Körperschaften und es geht inhaltlich um ein Projekt in einer Minderheitensprache in Afrika. Wir brauchen Unicode, ist klar, mit einer möglichst breiten Abdeckung von "Latin". Ich persönlich kenne nur Windows und wenige Linux Distributionen. Gestern schreibt mir ein Partner, ich möge doch bitte eine weniger ausgefallene Schrift für den Entwurf verwenden. Wobei ich die (für unser Projekt intern) jahrelang bewährte Charis SIL verwendet hatte. Wenn solch ein Dokument später inhaltlich fertig ist, kann die letzte Person im Workflow natürlich jede optisch passende Schrift wählen und durch sinnvollen Export - zum Beispiel über PDF-Archiv Option - allen Lesern ein sicher korrekt anzeigendes Dokument bieten. Aber welche Schrift wähle ich im Mai 2023 für die Entwürfe, wenn der Personenkreis so unübersichtlich ist, dass ich nicht erfragen kann, wer welches Betriebssystem benutzt und welche Schrift hat? Und ich höre bereits aus der ersten Korrespondenz, dass es unmöglich sein wird, Dritte zu bitten, noch zustätzlich etwas zu installieren. Wenn ich im freien Internet suche, dann finde ich Stichworte wie "websichere Schriften" oder „websafe fonts“ oder "Web Core Fonts". Ich meine Windows und Mac OS genügen, denn Linuxer sind gewohnt, zu frickeln, bis alles passt. Und am Smartphone (iOS oder Android) wird unsere Generation keine mehrseitigen Office-Dokumente bearbeiten. In den Listen im Web für websichere Schriften taucht dann oben "Arial" auf, und danach wird es schnell dünn. Und welche Arial wird nicht genannt. Auf meinem Rechner (noch Windows 10) wird zwischen "Arial" (anscheinend von Monotype) und "Arial Unicode MS" (und wenn MS im Namen steht, wird Apple die kaum lieb haben?) unterschieden, und für unser Projekt und die Inhalte bezüglich der Minderheitensprache (Sprachbeispiele und Eigennamen) zeigt mein Fontmanager, dass nicht jede "Arial" alle nötigen Zeichen darstellen kann. Also, Schriftversteher, unter euch gibt es sicher einige, die auch mit Kunden oder Kontakten im Ausland und in Übersee zusammenarbeiten. Sicher gibt es auch immer wieder mehrsprachige Projekte. Gibt es hilfreiche Erfahrungen oder Tipps für die Entwurfsphase, wo nicht jeder, der am Inhalt mitredet, ein Adobe-Paket installiert hat? Falls die Frage doch zu sehr off-topic ist, ziehe ich sie gerne aus dem offenen Forum zurück; würde mich in diesem Fall für Tipps per Privat-Message freuen, falls hier vorhanden. Danke. 1
JulieParadise Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 Wenn keiner bereit ist, auch nur die üblichen Verdächtigen bei SIL (Charis SIL; Junicode etc.) nachzuladen, obwohl diese Schriften das meiste abdecken sollten, kostenfrei sind und auch die Webseite auf Englisch für alle navigierbar ist, dann bleibt wohl nur sowas wie Arial und Times New Roman, denn das dürften die Fonts sein, die allen zur Verfügung stehen und ausreichend ausgebaut sind. Ja, macht keinen Spaß beim Bearbeiten und Lesen, aber immerhin funktionieren sie für alle mehr oder weniger gleich gut. 1
R::bert Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 (bearbeitet) Ich hätte spontan auch auf die websicheren Fonts verwiesen, dann noch rausgefiltert, was nur für Textsatz in Frage kommt. Danach sollten nicht mehr so viele übrig bleiben und man kann sich in einer Glyphen- bzw. Zeichentabelle ein Bild machen, welcher Kandidat am Besten ausgebaut bzw. für die in Frage kommenden Sprachräume geeignet ist. bearbeitet Mai 4, 2023 von R::bert 1
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 (bearbeitet) Herzlichen Dank für die erste Antwort (und gerade für die zweite). Tut auch gut zu lesen, dass noch jemand die Charis SIL kennt und nicht als "zu exotisch" einschätzt. Ich verwende nun für das erste Dokument mal die "Arial" ohne Namenszusatz, die in meinem Fontmanager "vollständig" anzeigt, und sorge dafür, dass wir keine Schnitte(?) wie "black" oder "narrow" im Dokument haben. Tut mir Leid, falls ich nicht genau genug formuliert hatte: Alle beteiligten Personen sind vermutlich sehr freundlich und hilfsbereit. Es geht ja um Hilfe für Menschen in Afrika. Ich hatte nicht von mangelnder Bereitschaft geschrieben. Die Situation ist nur so komplex, dass ich nicht direkt mit allen Beteiligten in Kontakt bin. Und ich sollte lieber nicht vor jeden Dokument-Entwurf einen Link zu einem Font und eine Anleitung als Einleitungen einfügen. Denn wir erhalten freiwillige Hilfe von meheren Personen, und ich möchte denen die Mithilfe (Durchsicht, Lektorat) möglichst erleichtern, nicht Hürden einbauen. Man munkelt, manche Beteiligte erledigen zum Beispiel die Durchsicht der Dokumente erlaubterweise in den Pausen bei der Arbeit (sagen wir als Beispiel, an einer Universität) und können dann gar keine Schriften installieren; ist technisch verriegelt. bearbeitet Mai 4, 2023 von Der Tühp 1
R::bert Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 vor 47 Minuten schrieb Der Tühp: Falls die Frage doch zu sehr off-topic ist Warum, die ist doch prima! 🙂 1
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 vor 11 Minuten schrieb R::bert: Warum, die ist doch prima! 🙂 Warum? Na ja, ich dachte, wenn "nur" Office-Dokumente hin- und hergehen, dann ist das ja nicht klassische typografische Gestaltung, sondern beinahe eine Frage über Betriebssysteme. Man möchte als Neuling im Forum, eher sachte auftreten. Danke für die Antworten und für die Offenheit, auch mal Randbereiche zu behandeln.
Diwarnai Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 Tauscht ihr Word-Dokumente aus, lassen sich ttf wie Charis SIL einbetten und niemand müsste einen Font installieren.
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 Danke für den Tipp mit dem Einbetten! Das habe ich bisher nie verwendet. Vor einigen Stunden habe ich das aktuelle Dokument von Charis SIL in Arial umformatiert. Und geseufzt. @JulieParadise hatte heute geschrieben "macht keinen Spaß beim Bearbeiten und Lesen" und das betrifft dann doch dieses Forum. Meine Augen werden seit einigen Monaten merklich schlechter, und die Arial ist so "zu". Wenn also diese neue Idee von @Diwarnai uns erlauben würde, sowohl "zuverlässig" die Inhalte ("Sonderzeichen") darzustellen, als auch etwas "freundlich" oder "ansprechend" zu gestalten, dann wäre das auch für lange "nur" Dokumente in mehreren Entwurfs-Stufen eine feine Sache. Da kommen wir nun von "welche Schriften" zu dem Thema "welche Office Tools": Ich habe keinen Überblick, was 2023 bei den Partnern und Freunden läuft. In unserer Szene kann ich MS Word nicht vorraussetzen. Ich habe gerade bereits etwas geforscht: Ich finde ein Dateiformat namens "Strict Open XML-Dokument" mit der Endung .docx das sieht vielversprechend aus. Wenn ich das als Option anwähle, dann erlaubt mir mein MS Word (2019) die Option "Schriften einbetten". Ich muss also noch ausprobieren, ob Strict Open XML bewirkt, dass praktisch alle gängigen Office Programme das öffnen können und ob die Einbettung dann genutzt wird. Ich denke an MS Office, LibreOffice, OpenOffice, Softmaker Office und diverse moderne Tools, wo Leute wohl am PC aber irgendwie "in der Cloud" Dokumente anzeigen lassen oder editieren. Ich entdecke gerade, dass ich hier Dateien anhängen kann. Werde ein kleines Beispiel erstellen, dann werden wir sehen, ob es von "wildfremden Leuten" geöffnet und gelesen werden kann. Dabei hatten unsere Eltern früher immer gesagt, "Gebt fremden Leuten keine Dokumente mit." (Oder so ähnlich.) Es ruft zum Essen – bis später.
JulieParadise Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 Kann man denn einen funktionierenden Internetzugang voraussetzen? Dann ließe sich das über eine Cloud-Lösung wie GoogleDocs lösen, allerdings muss man dann als empfindsames Gemüt noch stärker sein, weil das Dokument zwischendrin gern mal sehr wüst aussieht. Immerhin wäre das aber für alle zugänglich und mit nur wenigen Absprachen etwa zur Arbeitszeit entstehen auch nicht auseinanderlaufende Dateiversionen. (Ich habe ab und an ähnliche Aufgaben, bei denen dann bspw. eine Forscherin und ein paar nur so lala alphabetisierte Gewährsleute in Äthiopien sitzen und nebenher Texte und Berichte zusammentragen, eine Fotografin Bilder zur Verfügung stellt und ein em. Prof. hier in Deutschland mit seinem 20 Jahre alten Mac immer irgendwie die Dateien zerschießt, wobei ich zwar am Ende noch gut Zeit habe, alles geradezurücken, aber zwischendurch auch immer mal an den Texten arbeiten muss, damit nicht alles auseinanderfällt.) PS: Für Diakritika und Sonderzeichen kann man evtl. auch Absprachen treffen, etwa dass statt Lang-a (ā) immer aa geschrieben wird oder so. Es gibt ja schließlich auch Sprach"systeme" wie Arabzi (en.wikipedia.org/wiki/Arabic_chat_alphabet), bei denen man mit wenigen Regeln bestimmte Diakritika (3 statt arabisches Ayn usw.) ersetzen kann. Vor einer Veröffentlichung räumt man dann eben durch den Text und kommt mit "Suchen & Ersetzen" ganz gut durch. Sowas lässt sich etwa in einer kleinen Tabelle an den Anfang der entsprechenden Dokumente stellen, sodass es alle immer präsent haben. Vielleicht ist das auch einfacher als zu erwarten, dass die Beitragenden solche Sonderzeichen im xten Untermenü der Tastenbelegung finden. 2
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 Ganz toll, jetzt kommen noch echte Beispiele und Ideen aus dem prallen Leben. Unser Internet ist seit einer Weile auf LTE-Niveau, also flotter als früher, aber immer nur ein Bruchteil der LTE-Bandbreite in Deutschland. Phasenweise ist es sehr langsam oder fällt mal einige Stunden ganz aus (selten) und auch recht teuer, weil es keine Flachratte gibt, sondern wir nach GB einkaufen. Aber egal, selbst wenn unser Internet nicht so toll ist, bin ich offen dafür, alles was halbwegs sinnvoll klingt auch auzuprobieren. Besonders auf persönliche Empfehlung. Also herzlichen Dank!* (Wir machen inzwischen sogar Zoom-Meetings mit Video! Dafür nutzen wir OBS-Studio, quetschen uns zusammen vor eine Webcam und dampfen unseren eigenen Stream extrem ein, auf ca. 300x400 Pixel Auflösung bei 15 fps. Da kommt immer noch mehr "Körpersprache" im Meeting rüber, als wenn zwei Teilnehmer nur ein olles Standbild zeigen.) Das gute an unseren Dokumenten - in diesem Kontext** - ist, dass die aussereuropäische Sprache nur für wenige Beispiele und für Eigennamen vorkommt. Die Partner und Helfer in Deutschland müssen also solche Sätze gar nicht bearbeiten, es genügt, wenn sie unverstümmelt angezeigt werden und alle Arbeitsschritte überleben. Damit gibt es auch keine Tastatursorgen. Und wenn zum Beispiel jemand vom Vorstand in Deutschland die letzte Version eines Berichtes dann offiziell fertig macht und vermutlich als PDF exportiert, dann sollte eben alles passen, so dass man niemanden verletzt oder frustriert. Was wir jetzt erleben, machen andere Teams wohl seit Jahren. Das ist sicher der Grund, warum Firmen wie Google richtig investieren, um solche Tools wie GoogleDocs zu entwickeln. *Wenn wir tatsächlich eines Tages unsere Dokumente im Web bearbeiten wollen, dann müssen wir noch richtig Fortbildung machen zur DSGVO, und das Thema gehört sicher nicht hier ins Forum. Wir helfen Menschen in Notlagen und haben besonders schützenswerte personenbezogene Informationen in manchen Dokumenten. Persönlich würde ich schätzen, was man für mehr als zwei Personen freigibt muss man fast als "öffentlich" einstufen... ** (Kontrast: Wenn wir eine Publikation in der Sprache und für den lokalen Markt machen, dann geschieht das zu 100% hier vor Ort, mit dem einheimischen Team. Das sind dann Konsumartikel, und keine Dokumente für Zusammenarbeit. Hier im Büro haben wir zwar nur wenig Font-Auswahl aber keine Schriftprobleme und alle Tools laufen voll in UTF-8. Zur Druckerei geht niemals eine Schrift, sondern alle Textanteile in den PDF werden von uns als Vektoren exportiert. Hat sich bewährt. Die Druckerei spricht die Sprache sowieso nicht, und darf gar nichts mehr verändern.) 1
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 (bearbeitet) So, hier kommt noch ein praktischer Test. Wie heute hier von @Diwarnaiangeregt, habe ich zwei Office Dateien angelegt: Eine in LibreOffice, eine in Word. Bei beiden habe ich versucht, die verwendeten Schriften einzubetten. Aber nur die verwendeten Zeichen, wegen der Lizenzen. Ich habe zwei Sprichwörter auf Anii abgetippt und mit einigen Schriften formatiert. Darunter eine krakelige, die garantiert niemand von euch installiert hat. Ist ein erster Versuch mit meiner eigenen Handschrift, einige Jahre alt. Das als Test, ob das Einbetten funktioniert hat und ob das Einbetten auch einen simulierten zweiten Mitarbeiter überlebt: Habe die Dateien erneut geöffnet, einen zusätzlichen Satz getippt und ganz naiv wieder auf die Diskette geklickt. Wer helfen mag, öffnet einfach die Dateien und schaut, ob die Sätze plausibel in fünf verschiedenen Schriften angezeigt werden oder ob es gar Tofu gibt: - Martica04 bereits erklärt - Charis SIL vermutlich einigen bekannt, sollte ähnlich Bitstream Charter aussehen - Pecita, ein charmantes Projekt aus Frankreich oder vielleicht von Corsika meine ich, Handschriftsimulation, sollte eigentlich verbunden erscheinen - Gentium Plus vermutlich ebenfalls bekannt; lieben wir wegen des weiten Zeichenraumes - "Allatuq", means "What has been written" in the dialect of Inuktitut spoken in northern Québec. zwei Sprichwörter für Dokument Test mit eingebetteten Schriften Word.docx zwei Sprichwörter für Dokument Test mit eingebetteten Schriften LibreOffice.docx bearbeitet Mai 4, 2023 von Der Tühp
Norbert P Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 Mit OpenOffice 4.1.7 lässt sich das Libre-Office-Dokument von mir öffnen – aber ohne Schriften. Das Word-Dokument produziert nur Fehlermeldungen … Vielleicht probierst du es mal ohne simulierten Mitarbeiter, dann kann man wenigstens sehen, ob es im Prinzip funktioniert. 1
Liuscorne Geschrieben Mai 4, 2023 Geschrieben Mai 4, 2023 So sieht das Ergebnis bei mir aus (Windows 10, MS Word 2016) 1
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 vor 32 Minuten schrieb Liuscorne: So sieht das Ergebnis bei mir aus (Windows 10, MS Word 2016) Ganz herzlichen Dank für die Hilfe für die Bestätigung, dass es klappt. So habe ich heute wirklich etwas nützliches gelernt. Danke, dass du als Bonus dein Windows und deine Word-Version ergänzt hast.
Der Tühp Geschrieben Mai 4, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 4, 2023 vor 40 Minuten schrieb Norbert P: Mit OpenOffice 4.1.7 lässt sich das Libre-Office-Dokument von mir öffnen – aber ohne Schriften. Das Word-Dokument produziert nur Fehlermeldungen … Vielleicht probierst du es mal ohne simulierten Mitarbeiter, dann kann man wenigstens sehen, ob es im Prinzip funktioniert. Herzlichen Dank auch für diese Rückmeldung. Bei @Liuscorne mit Word 2016 hat es funktioniert; das ist eine Bestätigung für das Prinzip Einbettung. Nun hat es mit OpenOffice 4.1.7 nicht funktioniert. Das ist eine wichtige Information und Erinnerung, dass Computer noch immer am besten in ihrer eigenen Blase funktionieren, sich mit Zusammenarbeit über gewisse Grenzen schwer tun. Ich bereite eine längere internationale Zusmmenarbeit vor, und möchte niemanden frustrieren. Da bin ich nun dran, mehr Hausaufgaben zu machen. Dazu werde ich vermutlich die eigenen Freunde bemühen.
Diwarnai Geschrieben Mai 5, 2023 Geschrieben Mai 5, 2023 vor 9 Stunden schrieb Der Tühp: Aber nur die verwendeten Zeichen, wegen der Lizenzen. Das würde ich nicht unbedingt tun, da es beim Bearbeiten durch andere Probleme gibt, wenn Zeichen verwendet werden, die nicht eingebettet sind. 1
Der Tühp Geschrieben Mai 5, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 5, 2023 vor einer Stunde schrieb Diwarnai: Das würde ich nicht unbedingt tun, da es beim Bearbeiten durch andere Probleme gibt, wenn Zeichen verwendet werden, die nicht eingebettet sind. Du erwischst mich immer, wenn ich ungenau formuliere. Danke! Ich meinte das für das Forum hier im Internet, damit ich keinen Ärger bekomme. Du hast Recht, wenn wir gemeinsam Berichte oder Veröffentlichungen vorbereiten, dann braucht es einen vollen Zeichensatz. Da würde ich dann eine recht "freie" Schrift wie die Charis SIL verwenden, zum Einbetten. Nach dem hilfreichen Start gestern hier im Forum, mit Schriftverstehern, teste ich heute das Gelernte mit meinen Ansprechpartnern beim Verein in Deutschland. Seit einigen Wochen habe ich einen Slogan vom Steuerberater im Hinterkopf, der passt, aufgrund seiner Tiefenweißheit in vielen überraschenden Kontexten: Zitat Es muss etwas herauskommen!
Diwarnai Geschrieben Mai 5, 2023 Geschrieben Mai 5, 2023 vor 6 Minuten schrieb Der Tühp: Tiefenweißheit Bleichgesicht?
Der Tühp Geschrieben Mai 5, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 5, 2023 (bearbeitet) Der Steuerberater würde von der Hautfarbe her als ein "Weißer" eingeteilt werden, obwohl wir Europäer doch eher "beige" sind. Aber ich meinte die innere Weißheit, die aus seinem Slogan spricht. Und nu muss ich auch mal eines von diesen eckigen Eckmojies finden und verwenden, das gehört hier wohl dazu, ist putzig. 😉 (isses das? sieht nocheher rund aus)(nö, das war es noch nicht, sorry) bearbeitet Mai 5, 2023 von Der Tühp
Diwarnai Geschrieben Mai 5, 2023 Geschrieben Mai 5, 2023 Nicht böse sein, aber das wäre die Weisheit. Die angesagten Emojis findest du, wenn du bei den Emojis ganz nach unten scrollst.
Der Tühp Geschrieben Mai 5, 2023 Themen-Ersteller Geschrieben Mai 5, 2023 vor 3 Stunden schrieb Diwarnai: Nicht böse sein, aber das wäre die Weisheit. Die angesagten Emojis findest du, wenn du bei den Emojis ganz nach unten scrollst. Au weia. Natürlich bin ich nicht böse, ich danke herzlich. Bin verbuscht, das steht nun fest. Und auch noch im Internet dokumentiert...
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