R::bert Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober (bearbeitet) Und wir suchen hier fleißig nach Futura-Alternativen. Wurde auch hier schon kritisch beäugt: https://www.designtagebuch.de/paypal-vollzieht-brand-refresh/ bearbeitet 1. Oktober von R::bert 1
Microboy Geschrieben 1. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 1. Oktober Ich wüsste ja zu gern was das PayPal gekostet hat ...
Sebastian Nagel Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober vor 4 Stunden schrieb Microboy: Mehr bei Pentagram … Aber schön wie sie – von "timeless type" schreiben, – bei einer Schrift die "Futura" heißt, – und die dann doch noch ein "contemporary redrawing" braucht 2
Ralf Herrmann Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober Die Trennung von Pay und Pal in den Anzeigen ändert für mich unterschwellig die ganze Lesart. Statt dem Bezahlhelferchen lese ich jetzt »Bezahle, Freundchen!«. 4 1
R::bert Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober vor 43 Minuten schrieb Microboy: Ich wüsste ja zu gern was das PayPal gekostet hat ... Ich frage mich ob man das einer anderen Agentur überhaupt abgekauft hätte. 🤐
Norbert P Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober vor 7 Stunden schrieb Microboy: Mehr bei Pentagram … Die Kunst besteht halt nicht in der Gestaltung, sondern in der Marketing-Lyrik … bei der Lektüre wird mir körperlich unwohl.
R::bert Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober vor 2 Stunden schrieb Norbert P: Die Kunst besteht halt nicht in der Gestaltung, sondern in der Marketing-Lyrik Und was ist, wenn man bei diesem Manipuliere nicht mehr mitmachen will?
Norbert P Geschrieben 1. Oktober Geschrieben 1. Oktober vor 18 Minuten schrieb R::bert: … nicht mehr mitmachen will? Ich finde, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass mittlerweile nicht nur die Endverbraucher, sondern auch die Auftraggeber eine gehörige Portion smoke and mirrors abbekommen. Wenn man das unschön findet, muss man sich dem entziehen – und etwas anderes machen. Dieser Hokuspokus ist inzwischen Industriestandard, das wird sich so bald nicht ändern, fürchte ich.
Microboy Geschrieben 2. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 2. Oktober Mich stört am meisten, dass die Bildmarke und die Wortmarke nicht mehr zusammenpassen ...
R::bert Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor 11 Stunden schrieb Norbert P: Ich finde, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass mittlerweile nicht nur die Endverbraucher, sondern auch die Auftraggeber eine gehörige Portion smoke and mirrors abbekommen. Saat und Ernte? 😬😳🙄 Dem folgend wären Agenturen, die das betreiben dann die nächsten. 🤐 vor 11 Stunden schrieb Norbert P: Wenn man das unschön findet, muss man sich dem entziehen – und etwas anderes machen. Dieser Hokuspokus ist inzwischen Industriestandard, das wird sich so bald nicht ändern, fürchte ich. 😢
Norbert P Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor einer Stunde schrieb R::bert: Dem folgend wären Agenturen, die das betreiben dann die nächsten. Dafür sorgt dann eine KI.
Norbert P Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor 1 Stunde schrieb Microboy: Mich stört am meisten, dass die Bildmarke und die Wortmarke nicht mehr zusammenpassen ... Mich auch. Da ist vieles handwerklich eher unterdurchschnittlich, dafür aber wortreich (rich in words) verpackt. Und mit Sicherheit teuer bezahlt. *) oder auch nur rich wie in that's rich.
Microboy Geschrieben 2. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 2. Oktober Ich frage mich ob das alles genauso von der Agentur kommt oder ob bestimmte Entscheidungen im Prozess vom Kunden diktiert wurden. Das Festhalten an der kursiven Bildmarke beispielsweise ...
Diwarnai Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober Wie es normalerweise läuft: Agenturen werden zum Pitch eingeladen. Die siegreiche Agentur macht sich an die Arbeit und liefert eine ziemlich saubere und schlüssige Arbeit ab. Im Lauf des Prozesses wird durch Ahnungslosigkeit des Auftraggebers und persönliche Einflussnahme von "Entscheidern" seitens der Auftraggeber die Qualität von 100 % auf 50 % gedrückt. Der übrig gebliebene Rest muss der Öffentlichkeit irgendwie so verkauft werden, dass es nach einem schlüssigen Konzept aussieht. Da lässt sich Logorrhoe nicht vermeiden. Die Herleitungen und Erläuterungen zum neuen Design werden ja immer erst nach Abschluss des Designprozesses verfasst, um sich die Mängel schönzureden. 2
Sebastian Nagel Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor 39 Minuten schrieb Diwarnai: Die siegreiche Agentur macht sich an die Arbeit und liefert eine ziemlich saubere und schlüssige Arbeit ab. in einer idealen Agentur ... In einer realen Agentur gibt's auch unterschiedliche Prioritäten zwischen den Akteuren ...
Diwarnai Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober Deswegen "ziemlich" . Der Qualitätsverlust findet aber meiner Erfahrung nach immer nach der ersten Präsentation statt.
StefanB Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober Ich mags. Die Stärken des neuen Erscheinungsbildes liegen meines Erachtens in den digitalen Anwendungen und Mikro-Animationen. Da merkt man schnell, dass Andrea Trabucco-Campos seine Erfahrungen aus der Zeit bei DesignStudio und Gretel hat einfließen lassen. Über die etwas uninspirierten Plakate, Taschen etc. kann ich da hinweg sehen, da PayPal ohnehin zu 99 Prozent im digitalen Umfeld stattfindet (zumindest meiner persönlichen Wahrnehmung nach). Nichtsdestotrotz bin ich kein großer Fan der Supreme, bei der mir die Ober- und Unterlängen zu raumgreifend sind (analog zum Futura-Vorbild). 1
Sebastian Nagel Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor 57 Minuten schrieb Diwarnai: Deswegen "ziemlich" . Der Qualitätsverlust findet aber meiner Erfahrung nach immer nach der ersten Präsentation statt. Manchmal aber auch der Realitätsbezug, wenn das Luftschloss auf die (bisher nicht kommunizierten, aber natürlich existierenden) Anforderungen trifft ... 1
Diwarnai Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober Auch das, ja. Wobei eine Agentur die Anforderungen zum Großteil hätte abschätzen können müssen, wenn sie sich intensiv mit dem Kunden auseinandergesetzt hätte. Und man kann als Agentur ja proaktive Dinge abfragen, auch wenn sie nicht gebrieft wurden.
Tobias L Geschrieben 2. Oktober Geschrieben 2. Oktober vor 17 Stunden schrieb Norbert P: Wenn man das unschön findet, muss man sich dem entziehen – und etwas anderes machen. vor 51 Minuten schrieb StefanB: Ich mags. Die Stärken des neuen Erscheinungsbildes liegen meines Erachtens in den digitalen Anwendungen und Mikro-Animationen. Das sehe ich so 👍 vor 5 Stunden schrieb Microboy: Mich stört am meisten, dass die Bildmarke und die Wortmarke nicht mehr zusammenpassen ... Da waren wir ja auch schon an anderer Stelle verschiedener Meinung. Und das finde ich hier auch nicht Nur weil beides nicht mehr kursiv ist? Anscheinend soll beides auch nicht mehr nebeneinander stehen, so what!? Ich fand die vorherigen Logos oft viel zu verspielt für einen »seriösen« Bezahldienst, das mag auch nach ... vor 23 Stunden schrieb Ralf Herrmann: Bezahlhelferchen ... aussehen, aber das Neue finde ich etwas ernsthafter, oder mit anderen Worten: Zitat These principles include simplicity, optimism and trust, with the goal of making PayPal more accessible for “Everyone, everywhere.” Da habe ich schon schlimmeres Marketing-Sprech gehört ... auch bei Kollegen und Abschlusspräsentationen an Hochschulen
Microboy Geschrieben 2. Oktober Themen-Ersteller Geschrieben 2. Oktober vor 8 Stunden schrieb StefanB: ie Stärken des neuen Erscheinungsbildes liegen meines Erachtens in den digitalen Anwendungen und Mikro-Animationen. Was genau meinst du mit Mikro-Animationen? vor 8 Stunden schrieb StefanB: Supreme Die hat die Kosten für den Rebrand mindestens verdoppelt!
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