Mueck Geschrieben vor 4 Stunden Teilen Geschrieben vor 4 Stunden Moin Frage hat nix mit Fonts zu tun, sondern mit Programmieren, ist aber textaffin und daher womöglich hier lösbar ... 😉 Mir sind die Tage Strings begegnet, wo die Zeichen in der Regel 1 Byte hatten, vmtl. solange es Buchstaben etc. aus 8859-1/15 oder Artverwandten waren. Wenn nicht kamen hinter dem Steuerzeichen "CAN" (dez. 24, hex 18, nur dieses ist mir bei den konkreten Strings begegnet) stets drei weitere Bytes, sodass bspw. aus der Ellipse (… Unicode hex 2026) die Bytefolge dez. 24 97 128 166 bzw. hex 18 61 80 a6 wurde. (In der Regel waren es aber Akzentbuchstaben wie ž, Š und bspw. die rumänischen mit Komma drunter). Irgendwie habe ich diese Codierung noch nicht identifizieren können, aber vielleicht stehe ich nur auf dem Schlauch rum ... Da es um Dateinamen geht, könnte es so schon aus dem Betriebssystem kommen, Verarbeitung mit Tcl unter Win 7, Dateien kommen aber eigentlich von höheren Windows-Versionen. Ich wollte eigentlich nur, wenn ich schon die Inhalte konvertiere, bei den neuen Dateien die Namen nur aus ASCII-Zeichen haben ... Sind ja sicher nur paar wenige Sonderzeichen, dachte ich im nicht mehr so jugendlichen Leichtsinn ... Waren aber leider nicht nur äs, ös und üs drin ... 😉 Link zu diesem Kommentar
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