Mueck Geschrieben Montag um 14:41 Geschrieben Montag um 14:41 Habe gerade das ... https://books.google.de/books?id=EsR83kQjfWoC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false ... in Papier neben mir liegend ... War das Œ als Ö-Ersatz zu dieser Zeit üblicher? Dachte, man hätte eher Oe genommen ...?
Beste Antwort Ralf Herrmann Geschrieben Montag um 15:48 Beste Antwort Geschrieben Montag um 15:48 Nicht üblich, aber auch nicht überraschend. Zu dieser Zeit waren ö, ä und ü bereits fest etabliert, während versal meist noch Oe, Ue, Ae geschrieben wurde. Das Verständnis als O+e/E war also verbreitet und der Wunsch nach einer Verschmelzung im Versalsatz nachvollziehbar. Einen kompletten Ligatur-Satz (also AE, OE und UE) hatte man aber natürlich nicht. Aber für ein Titelblatt kann man sich den Spaß mit dem Œ ja erlauben. So zumindest meine Deutung. 2
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