twinny Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Ich bin hier nur Leser im Forum und allgemein an Schriften und deren Umsetzungen interessiert. Nun ein kleines Gedankenexperiment. Was wäre, wenn durch Liberalisierung im Zulassungswesen in Zukunft zusätzlich zu den Umlauten auch die Verwendung eines Versal ß auf möglichen Wunschnummern zur Anwendung kommen würde? Wie sähe ein Versal-ẞ für die fälschungserschwerende Schrift Karlgeorg Hoefers wohl aus? Sicher wird es in Deutschland so schnell nicht zu einer möglichen Verwendung kommen. Als Beispiel für die Verwendung von regionalen Schriften kann ich nur den Hinweis für die Nutzung kyrillischer Buchstaben auf ukrainischen Kennzeichen nennen. Diese sind leider nur innerhalb der Ukraine gültig. Für den internationalen Straßenverkehr sind sie nicht zulässig.
Sebastian Nagel Geschrieben vor 34 Minuten Geschrieben vor 34 Minuten Naja, welchen Bedarf gäbe es für sowas? Es werden ja ohnehin aus jeder Bezirks-Bezeichnung ein 2/3-stelliges Kürzel nach Verfügbarkeit und einigermaßen Gefälligkeit gebastelt, d.h. man kann um diesen Umstand des fehlenden ẞ auch einfach herumkommen. Solange da die Optionen nicht knapp werden, wird ein potentieller Buchstabe mehr auch nichts verändern. Und wie sähe sowas in der FE aus? Hässlich
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