»Man nimmt eine Schrift beim Lesen wahr, wie den Flug eines Vogels oder den Galopp eines Pferdes. Beides ist eine graziöse wohltuende Erscheinung, ohne daß man die einzelnen Gliedmaßen der Tiere oder die momentanen Stellungen erkennt. Es ist die Gesamtlinie, un diese ist auch das Wesentliche bei der Schrift.
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1902